Autor Thema: Loks einmessen  (Gelesen 5925 mal)

Offline Kalle Kollege

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Re: Loks einmessen
« Antwort #15 am: 30. November 2018, 15:11:59 »
Hallo ich bin es noch einmal.
Ich habe eine Frage die ich besser am Anfang gestellt hätte und hoffentlich bei vielen kein Kopfschütteln verursacht.
Ich habe zu diesem Thema schon viel gelesen ,aber mir stellt sich die Frage . Warum muß ich die Loks denn eigenlich einmessen , wo ich doch die Anfahrspannung , die Anfahr und Bremsbeschleunigung und die Höchstgeschwindigkeit im Lokdecoder einstellen kann. Auch kann ich im IZNF. verschiedene Haltepunkte einstellen, und in den Fahrstraßen verschiedene Geschwindigkeiten einstellen kann. Über einfache Erläuterungen wäre ich dankbar.
Ich fahre bislang mit 14 Fahrstufen , da die Fahrregler der Intellibox empfindlich sind ,, schon 2 mal ausgewechselt;;  Ich möchte in Zukunft wie mein Enkel auch zeitweise mit der Intellibox fahren .  Keine gute Idee  oder? Eine Frage noch.. Wie gehe ich mit meinen älteren Märklin-Loks um , die noch einen Lokdecoder an Bord haben ,die noch mit einem Poti eingestellt werden.  ,,Bremsen ,Anfahren und Höchstgeschwindigkeit. Auch noch Delta Loks.

Ich wünsche noch einen schönen Tag.
Viele Grüße,
Karl
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Offline Ralf Krapp

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Re: Loks einmessen
« Antwort #16 am: 30. November 2018, 16:59:15 »
Hallo Karl,
die IB hat, was die ältere Version betrifft, nicht nur das Problem mit der Reset-Abschaltung, auch die Regler für die Fahrstufen sind einigermaßen empfindlich, wie Du festgestellt hast. Ich benutze meine alte IB 1 zum Programmieren der Lokdecoder auf einem kleinen Schienenoval, da man dann auch gleich das Fahren und/oder die Funktion ausprobieren kann. Glücklicherweise hat diese IB 1 zwei Regler, so dass man sich immer noch behelfen kann, wenn der eine das Spinnen anfängt.
Wegen der alten Märklinloks  gibt es verschiedenen Lösungen: Uhlenbrock hat einen Decoder speziell für solche Loks im Angebot. Hier muss man lediglich das Umschaltrelais ausbauen und durch den Decoder ersetzen, alles andere bleibt erhalten. Das Fahrverhalten entspricht aber nicht immer den heutigen Vorstellungen. Zweite Möglichkeit wäre, das Umschaltrelais und die Feldspule auszubauen. Dafür dann einen Feldmagneten (von ESU oder Tams) und einen Multiprotokolldecoder (die gibt es von verschiedenen Firmen wie ESU, Tams, Kühn, ZIMO usw.) einbauen. Dritte Chance wäre einen Umbausatz von Märklin zu verwenden, um die Lok auf den sog. Hochleistungsantrieb (=HLA) umzurüsten. Hier gibt es je nach Modell drei verschiedene Umrüstsätze, abhängig vom vorhandenen Motorschild und Kollektor (kleiner Scheiben-, großer Scheiben-, Trommelkollektor). Dieser HLA-Motor dürfte mit die besten Fahreigenschaften aufweisen. Hierzu gibt es neben den vorgenannten Herstellern auch Decoder von Märklin, die sich entsprechend programmieren lassen.
Letztlich ist jede Umrüstung auch eine Frage des Preises (wo kauft man was) und des gewünschten Fahrverhaltens.
Grüße aus Obertshausen (Hessen)
Ralf Krapp
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Offline michael1957

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Re: Loks einmessen
« Antwort #17 am: 30. November 2018, 17:26:00 »
Hallo Karl,
dann darf ich mal mit einigen Erklärungen dort fortsetzen, wo Ralf mir den Ansatzpunkt gelassen hat. Warum Loks überhaupt einmessen?

Die Einstellungen in den Decodern sind im Prinzip nur Parameter mit denen du die Stromzufuhr zum Motor entsprechend regeln kannst. Wenn Du an einem Decoder, der die Geschwindigkeitsskala bis 255 aufweist, die Höchstgeschwindigkeit - nur beispielhaft - auf 100 stellst und dann diesen Dekoder in 3 verschiedene Loks mit dieser Einstellung einbaust so wird jede Lok mit einer anderen Höchstgeschwindigkeit fahren. Überdies haben die verschiedenen Dekoder auf hierfür verschiedene Höchstwerte, Mittelwerte, Anfahrspannungswert usw. Du musst also den umgekehrten Weg gehen (am Beispiel einer neuen Lok, wie ich da mache. Das soll nicht heißen, dass es nicht auch andere Wege gibt aber bei mir hat es sich so bewährt):

1. Einfahren der Lok auf der Messstrecke (die Lok wird mit den Stufen 7,10 und 14 jeweils 8-10 Mal über die Messstrecke geschickt, so fährt sie in beide Richtungen Motor und Getriebe ein und wird dir repräsentative Geschwindigkeits- und Beschleunigungswerte liefern)

2. Beim Einfahren stellst du ja auch gleichzeitig fest, mit welcher Höchstgeschwindigkeit WDP die Lok vermessen hat.

3. Nun versuche ich durch Justieren der Dekoder CV´s 5 (VMax) und CV 6 (VMid) den Decoder so nahe wie möglich an die Bauartgeschwindigkeit der Vorbildlok heranzuführen. Mit etwas Übung (je Decodertyp!) gelingt mir das inzwischen auf ca. 1-3 km/h genau. Dabei versuche ich zuerst VMax zu justieren und richte dann CV 6 ungefähr auf knapp den halben Wert von CV 5 ein. DA brauche ich meist 2-3 Versuche bzw. Nachjustierungen bis es wirklich passt.

4. Nochmalige Kontrolle auf den Fahrstufen 7,10,14 (jeweils nur ein Durchgang) bestätigt mir entweder meine Einstellungen oder zeigt mir nochmaligen Bedarf zu Korrektur.

5. Wenn die VMax und VMId dann halbwegs passen dann starte ich eine 15-Punkt-Einmessung und widme mich anderen Tätigkeiten auf der MoBa bis die Messung fertig ist.

WDP zeigt dir also was am Decoder einzustellen ist durch eine vorbildkonform umgerechnete Geschwindigkeitsmessung, am Decoder justierst du dann die Werte so lange, bis WDP dann wirklich die gewünschten Werte auch durch die Messung bestätigt.

UND JETZT ERST (!!) weiß WDP, auf welche Fahrstufen es jede Lok ganz individuell "aufdrehen" muss, um die in der Fahrstrasse oder den anderen Gleisbilddaten angegebenen Geschwindigkeiten zu fahren und wie WDP die Lok beim Beschleunigung und/oder beim Bremsen regeln muss. Dazu ist dann das IZNF extrem hilfreich vor allem dann, wenn es aus MEHREREN RMK´s besteht. Jetzt kann WDP an jedem RMK feststellen ob die Bremswirkung ausreicht oder ob stärker gebremst werden muss um am gewünschten Punkt anzuhalten.

Alles klar für dich mit dieser Erklärung? Weitere Fragen? Dann bitte jederzeit melden!

Beste Grüße aus Österreich, Michael
Beste Grüße aus Österreich!

Michael Krammer
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Offline Kalle Kollege

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Re: Loks einmessen
« Antwort #18 am: 30. November 2018, 20:31:40 »
Hallo ich bin es noch einmal:
Zu Ralfs hilfreichen Kommentar. ::: Vor Jahren habe ich schon alte Märklin- Loks die ich als 10 bis 15 jähriger geschenkt bekommen habe mit Uhlenbrock und ESU-Decoder ausgerüstet. Feldspulen wechseln, War wahrscheinlich ein Fehler an diesen Uraltstücken ( Sammlerwert ? ) Diese Art Modellbahn -Beschäftigung liegt mir eher wie die PC-Steuerung.
Aber jetzt zu meiner Frage:
Ich kann oder sollte die älteren Märklin Loks die einen älteren Decoder mit Poti haben nicht benutzen zum einmessen ,sondern umbauen , auch wenn ich bei diesen Decodern anfahren , bremsen und Geschwindigkeit einstellen kann ?

Herzlichen Dank für die rege Beteiligung und werde Michaels Vorschlag mich bei weiteren Fragen zum einmessen der Loks zu melden gern annehmen.

Ich wünsche allen Helfern einen schönen Abend und Wochenende
Viele Grüße,
Karl
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Offline Ralf Krapp

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Re: Loks einmessen
« Antwort #19 am: 01. Dezember 2018, 12:47:48 »
Hallo Karl,
diese Decoder mit den Drehpotentiometern für Geschwindigkeit und Bremsen sind nicht wirklich programmierbar, da Du nur die Endgeschwindigkeit festlegen kannst und das Bremsverhalten der Lok unabhängig von irgendeiner Streckenvorgabe (z.B. das von Michael erwähnte iZNF) ausgeführt wird. Freilich kann man mit dem Einmessen mit WDP feststellen, wie schnell die Lok mit der derzeitigen Einstellung fährt und dann durch Drehen am Potentiometer die Geschwindigkeit erhöhen oder absenken. Die Bremseinstellung ist davon nicht betroffen, weil WDP das nicht entsprechend misst, sondern - wie schon von Michael erläutert - in Abhängigkeit der Strecke und der Geschwindigkeit errechnet.
Ich habe bei meinen Loks eben auch diese Decoder ausgebaut und durch programmierbare Decoder (hier: von ESU) ersetzt und soweit notwendig auch die Feldspule und den Kollektor durch einen Dauermagneten bzw. durch einen HLA-Motor ersetzt. Das Fahrverhalten ist schon bemerkenswert besser, weil auch die Zahl der Fahrstufen, insbesondere beim DCC-Betrieb, mit 28 kein Rucken von Stufe zu Stufe erzeugt. Das mag auch schon beim MM-Protokoll mit 27 Fahrstufen so sein, aber ich bin eher geneigt, gleiche Einstellungen dieser Art vorzuziehen. Es soll noch erwähnt sein, dass das Nutzen von unterschiedlichen Steuerungsprotokollen natürlich von der verwendeten Zentrale abhängt. Märklin hat ja bisher in den Central Units und bis hin zur CS1 nur das Motorolaformat und ab CS1 auch das mfx-Format angeboten. Erst mit der CS 2 nach entsprechendem Update und der CS3 wurde das Nutzen von DCC ermöglicht. Ich fahre - siehe meine Profilangaben unten - schon lange nicht mehr mit einer Märklin-Zentrale, eben aus den vorgenannten Gründen und nicht etwa wegen des Preises(!!).
« Letzte Änderung: 01. Dezember 2018, 13:13:14 von Ralf Krapp »
Grüße aus Obertshausen (Hessen)
Ralf Krapp
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Offline Kalle Kollege

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Re: Loks einmessen
« Antwort #20 am: 01. Dezember 2018, 13:18:45 »
Hallo Ralf:
Danke für deine schnelle Antwort.
Ich werde mich an deinen Erläuterungen orientieren und daran  , arbeiten "

Nochmal Danke und ein schönes Wochenend.
Viele Grüße,
Karl
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Offline Thomas Hirsch

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Re: Loks einmessen
« Antwort #21 am: 01. Dezember 2018, 13:21:12 »
Hallo Karl,

die 6090x Decoder mit den beiden Potis und Zusatzfunktionen F1-F4 sind durchaus auch mit der PC Steuerung gut zu nutzen!
Diese Fahrzeuge haben auch alle bereits entweder einen HLA Motor verbaut oder wie einige Sonderformen sogar einen Glockenankermotor!
Du bist hier allerdings auf die ersten 80 MM Adressen beschränkt!
Zum Einmessen einfach F4 einschalten und schon hast du die Direktsteuerung ohne Brems und Anfahrverzögerung!
Da du über Die Potis die Verzögerung (ohne F4)nicht komplett deaktivieren kannst, musst du im normalbetrieb die Bremskorrektur entsprechend hochsetzten, bis die Fahrzeuge punktgenau anhalten!
Mit der entsprechenden Zentrale lassen sich diese Decoder mit 27 Fahrstufen auch ausreichend feinfühlig steuern.
Ich habe diese Decoder nur dann ausgetauscht wenn ich die V-Max nicht weit genug absenken konnte um in den Geschwindigkeitsbereich des Vorbilds zu kommen, ohne auf Fahrstufen verzichten zu müssen, oder wenn ich einen Sound in dem Fahrzeug haben wollte!

Was man gar nicht erst Einmessen braucht sind alle Decoder die noch mit dem Allstrommotor (mit Feldspule )arbeiten, hier ist der Unterschied im Fahrverhalten je nach Temperatur und Last so weit auseinander das ein Einmessvorgang völlig sinnlos wird!!
Mit freundlichen Grüßen

  Thomas Hirsch

________________________

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Offline Kalle Kollege

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Re: Loks einmessen
« Antwort #22 am: 02. Dezember 2018, 10:35:42 »
Hallo Thomas.
Danke für deine Hilfe.
Ich werde mich in nächster Zeit mit dem einmessen beschäftigen und hoffe das meine älteren märklin-Schätzchen mit Poti wie bei dir ,, mitlaufen " können.

Ich wünsch dir noch einen schönen Sonntag.
Viele Grüße,
Karl
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Offline Berthold Hohl

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Loks einmessen - Einstellungen Lokdecoder
« Antwort #23 am: 28. Dezember 2018, 23:01:22 »
Guten Abend zusammen,

ich hänge mich hier mal dran, weil ich demnächst auch anfangen werde, meine Loks nach km/h einzumessen.
Unsicher bin ich bei folgendem:
Im WDP Handbuch und in den WDP Kursen von Dr. Peterlin wird empfohlen, den Lokdecoder teilweise zu "entmachten", d.h. Anfahr- und Bremsverzögerung zu deaktivieren und ausschließlich WDP zu überlassen. Hier im Thread weiter oben, gibt es andere Empfehlungen, insbesondere im Hinblick darauf, dass immer mehr Loks mit Sound ausgerüstet sind (Bremsen quietschen, Start Dieselmotor bei MÄ BR 232 etc.)
Außerdem könnte es ja auch sein, dass man seinen Fahrbetrieb nicht nur über WDP sondern vielleicht auch manuell über die CS2 betreiben will.
Frage: muss ich die Verzögerungen wirklich komplett rausnehmen oder reicht es, diese beim Einmessen mittels F4 auszuschalten ?
Verzögert wird ja auf jeden Fall, nur halt entweder vom Decoder aus und/oder von WDP aus.
Meine Anhaltestrecken sind großzügig bemessen, so dass es mir beim Anhaltepunkt nicht auf den letzten Zentimeter ankommt.

Ich möchte mit dem Einmessen erst beginnen, wenn ich hier Klarheit habe, denn nachträgliches Verstellen von CV`s im Lokdecoder könnte wohl ein erneutes Einessen nötig machen.

Gruß und schönen Abend noch !
Berthold
Viele Grüße
Berthold
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Offline Edwin Schefold

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Re: Loks einmessen
« Antwort #24 am: 28. Dezember 2018, 23:23:43 »
Hallo Berthold
Hier wird immer von Anfahr und Bremsverzögerung gesprochen, das diese auf einen kleinen Wert, oder auf 0 gestellt werden soll. Das ist so nicht ganz richtig!!

Es ist erforderlich, dass die Bremsverzögerung auf den Wert 1 oder 2 gestellt wird, wenn die Lok kein Bremsenquitschen hat. Ist das aber der Fall, so hat sich der Wert 4 als gut erwiesen.
Die Anfahrverzögerung kann ruhig auf einem größeren Wert stehen bleiben, da dies für das Anhalten am iZNF keine unmittelbaren Einfluß hat.
Ich habe hier immer einen Wert zwischen 10 und 15 heran genommen. Das ist ausreichend um ein langsames Anfahren zu gewährleisten.
Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners

Edwin Schefold
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Offline Beschwa

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Re: Loks einmessen
« Antwort #25 am: 28. Dezember 2018, 23:57:28 »
Hallo Berthold,

das Problem ist, dass wenn du die Verzögerungen am Decoder einstellst
WDP nicht weiß wie lange sie Lok ausläuft.
Wenn du genug Platz hast und es auf 10cm nicht ankommt ist dies ein kleines Problem.
Wenn du aber punktgenau mit verschiedenen Lokomotiven am Entkupplungsgleis anhalten willst
wird es schwierig.
Da musst du dann in WDP an der Bremskorrektur rumspielen und das bei jeder Lok
und ob es dann mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten am Bremspunkt noch hinhaut.....

Bei mir ist an den Bahnsteigen Platz das es nicht so drauf ankommt.
Auch kommen die Loks an allen Gleisen mit demselben Tempo (70km/h) an.

So kann ich die Streckenloks so einstellen, dass Sie beim Bremsen quietschen.
Im Rangierdienst stelle ich dann über Profile auf Dierektsteuerung um und die Loks halten
(manche quietschfrei) punktgenau.
Grüßle
Bernd
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Offline Berthold Hohl

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Re: Loks einmessen
« Antwort #26 am: 29. Dezember 2018, 17:14:49 »
Hallo Edwin und Bernd,

danke - ich werde Eure Gesichtspunkte berücksichtigen und zu gegebener Zeit wieder berichten.

Gruß
Berthold
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