Autor Thema: An einem Sommertag im Jahre 1930  (Gelesen 1999 mal)

Offline Friedel Weber

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An einem Sommertag im Jahre 1930
« am: 06. März 2019, 16:42:32 »
Hallo Zusammen

Ich habe mal von meiner Bahn ein Gesamtvideo gemacht von knapp 10 Minuten Dauer über alle Strecken.
Erschlagt mich aber nicht, wenn einmal der TEE auftaucht - der war eben 1930 noch ein "Vorserien-Modell"!  ;D

http://www.moba-tipps.de/Data/sommertag-1930.mp4
« Letzte Änderung: 06. März 2019, 17:09:56 von Friedel Weber »
Viele Grüße an alle Modellbahner
Friedel Weber

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Offline Matthias Schäfer

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Re: An einem Sommertag im Jahre 1930
« Antwort #1 am: 06. März 2019, 16:51:24 »
Hallo Friedel,

sehr schönes Video.

Aber Du hast Dich seit 1930 ja gar nicht verändert! Wie hast Du das nur geschafft? ;)
vielen Dank und herzliche Grüße aus Bonn, Matthias

Alle sagten immer: "Das geht nicht." Bis einer kam, der das nicht wußte.
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Offline Thies Frahm

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Re: An einem Sommertag im Jahre 1930
« Antwort #2 am: 06. März 2019, 17:38:52 »
Hallo Friedel,

wirklich nett anzuschauen da bin ich noch weit von entfernt!

Zwei Fragen bitte:

Wenn ich mir dein Gleisbild betrachte, scheinst Du nur 6 Schattenbahnhofsgleise zu haben, diese aber tw. mit bis zu 5 Zugnummernfeldern. D.h. Du lässt Deine Züge "nachrücken", richtig?

Welche Erfahrungen hast Du damit gesammelt?

Und dann noch die Frage, ob Du jede Deiner Weichen mit 3 bzw. 4 Sicherheitskontakten absicherst so wie Du es auf deiner HP beschreibst?

Hat die Weiche selbst noch einen weiteren, eigenen Kontakt?

Besten Gruß aus Sindelfingen

Thies
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Offline Matthias Schäfer

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Re: An einem Sommertag im Jahre 1930
« Antwort #3 am: 06. März 2019, 17:49:43 »
Hallo Thies,

ich habe in einem SBhf-Gleis sechs hintereinander liegende iZNF, diese werden gem. Matrix nur von kurzen Zügen benutzt, obwohl natürlich auch längere Züge diese Gleis nutzen könnten.
Ein längerer Zug würde dann aber zwei oder drei iZNF belegen.

Andere Gleise haben für lange Züge nur drei oder vier hintereinanderliegende iZNF.

Die Nutzung der SBhf-Gleise klappt mit "Aufrücken" bestens.

Zur anderen Frage hilft Dir Friedel sicher weiter.
vielen Dank und herzliche Grüße aus Bonn, Matthias

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Offline Friedel Weber

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Re: An einem Sommertag im Jahre 1930
« Antwort #4 am: 06. März 2019, 18:52:00 »
Hallo Matthias

Ich habe schon als Kind eine Eisenbahn gehabt und im Moment die 4. Anlage - sowas hält eben jung.
Für den Rest sorgen die Enkelkinder.
Allerdings 1930? - nein, soooo alt bin ich denn doch noch nicht!

@Thies
Die beiden Schattenbahnhöfe werden nur durch Stellwerkswärter gesteuert - bei dem großen etwa 60 Stück.
Damit wird ganz präzise aufgerückt - Du siehst ja, dass der Schbhf - bis auf Gleis 5 - komplett voll ist. (Ich muss nur die ZFA starten - dann rückt auch da die BR58 auf!).
Also: Das funktioniert sehr gut und kann natürlich mehr als der neue FDL.

Ob eine Weiche bis zu drei Sicherheitskontakte hat, hängt von ihrem Einbau ab.
In eng genutzten Abschnitten ist das tatsächlich so.
RMK sind billig! Man kann nicht genug verbauen! Je mehr man hat, desto sicherer und desto präziser läuft die Anlage.

Aber bei dieser Gelegenheit muss ich mal ein ausgesprochenes Problem ansprechen:
Wie man sehen kann, ist die Anlage weitgehend fertig.
UND WAS MACHE ICH JETZT?

Die Frage wird derzeit immer mehr zu meinem "Lebensproblem"!
Es gibt auch keine Arznei dagegen. :'(
 
« Letzte Änderung: 06. März 2019, 18:56:37 von Friedel Weber »
Viele Grüße an alle Modellbahner
Friedel Weber

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Offline Edwin Schefold

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Re: An einem Sommertag im Jahre 1930
« Antwort #5 am: 06. März 2019, 20:23:14 »
Hallo Friedel
Die Anlage sieht super aus, allerdings müßte dringend mal die Grünflächenabteilung ausrücken.

Ein Baum, bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof, ragt mit seinen Ästen schon zu weit in das Gleisbett.

Der Baum ist scheinbar zu schnell gewachsen.  ;) ;D
Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners

Edwin Schefold
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Offline Peter Schmitt

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Re: An einem Sommertag im Jahre 1930
« Antwort #6 am: 06. März 2019, 21:44:00 »
Hallo Friedel,
Zitat
UND WAS MACHE ICH JETZT?
einfach den 5. Bau anfagen, das werden die Enkel auch noch schaffen  ;).

Bei mir brauchen sie auch mal die Kettensäge.

Grüße Peter
Wer wagt es, sich den donnernden Zügen entgegenzustellen?
Die kleinen Blumen zwischen den Eisenbahnschwellen.
                                                               Erich Kästner (1899-1974)
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Offline GWelt

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Re: An einem Sommertag im Jahre 1930
« Antwort #7 am: 07. März 2019, 00:14:48 »
Hallo Friedel,

mit Deinem Alter von 27 Jahren schaffts Du doch noch eine. ;) ;)
Friedel, und die dann in Norwegen, oder?  ;D
Viele Grüße aus dem Siebengebirge
Gerd

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Offline Bernd Polley

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Re: An einem Sommertag im Jahre 1930
« Antwort #8 am: 07. März 2019, 20:49:35 »
Hallo Friedel
wenn Enkel
dann richtigeEisenbahn.
Super Projekt.
Habe für den Enkel ( und natürlich auch für mich ) ein 5 Zoll Oval mit Ausweiche.
Der junge Mann ( 3 Jahre ) hat eine antriebslose Diesellok mit Anhänger.
Die Lok ist ähnlich einem Bobbycar und wird durch abstoßen mit den Füssen ( Kniescheibenzündung )
angetrieben.Geht ab wie Schmitzens Katze.
Auf den Anhänger werden Bobbycar,Betonmischfahrzeug oder Kipplaster verladen und durch die Gegend
kutschiert.
Also Projekte gibt es schon.
Grüsse
Bernd
Ich lebe zum ersten mal;wie soll da alles auf Anhieb klappen ???
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