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Fahrstrassensteuerung
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Autor
Thema: Fahrstrassensteuerung (Gelesen 8562 mal)
Friedrich Teichmann
Senior-Mitglied
Beiträge: 75
Ort:
Leobendorf Österreich
Fahrstrassensteuerung
«
am:
04. April 2003, 17:34:11 »
Ich bin von der Version 8.4 begeistert.
Einen kleinen Wunsch habe ich jedoch
noch auf meiner Wunschliste.
Eine Folgeschaltung von Loks (Zugnummer) bei Fahrstrassen.
Da es bei den Märklin Weichen immer mal zu Fehlschaltungen kommt(keine Schaltung) könnte damit sichergestellt werden, dass bei falschen Gleis die Lok stoppt.
Hezliche Grüße
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Herzliche Grüße aus Österreich
Fritz
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Dietloff
Senior-Mitglied
Beiträge: 1639
Ort:
Rheinland
Re: Fahrstrassensteuerung
«
Antwort #1 am:
04. April 2003, 18:25:10 »
Hallo Teifri,
das Thema haben wir schon oft erörtert - auch innerhalb der Betas und mit Dr. Peterlin.
Eine wirklich 100%ige Sache kann es NICHT geben!!!
Zu viele Faktoren spielen dabei eine Rolle, die bedacht werden müssen, weil diese Art der Überwachung sollte ja für JEDE Situation und bei JEDEM Digital-System einsetzbar sein.
Man soll ja niemals nie sagen, aber unter heutigem Gesichtspunkt wird es diese Art von Sicherheitsschaltung nicht geben. Alternativ gibt es ja zahlreiche (teils individuelle) Hardwarelösungen.
Der eigentliche Hauptaspekt ist aber, dass man (wieder einmal) über die Software versucht HARDWAREPROBLEME (!!!) zu lösen - d.h. man beseitigt des Wurzels Übel nicht, sondern kompensiert es...
Wenn es immer wieder mal dazu kommt, das eine Weiche nicht ordnungsgemäss schaltet, dann gibt´s nur eins: Weiche, Antrieb oder Decoder erneuern!!!
WDP und der User müssen sich darauf verlassen können, dass die Modellbahn in Ordnung ist - es gibt ja auch keine Lok-Decoder, die reagieren, wenn die Software einmal "daneben greift".
Bei WDP ist das zum Glück nicht der Fall, aber...
Grüße
Rüdiger Dietloff
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Reiner Rapp
Senior-Mitglied
Beiträge: 82
Ort:
Weinstadt
Re: Fahrstrassensteuerung
«
Antwort #2 am:
05. April 2003, 12:38:56 »
Hallo Teifri,
Herr Dietloff hat leider recht, daß die Probleme immer wieder bei der Software gesucht werden. In Wirklichkeit liegen viele Fehler bei der Hardware –sprich Märklin Weichenantrieb. Ich kämpfe seit Jahren mit den aufsteckbaren Märklin-Weichenantriebe von K-Gleisen. Ich habe jetzt wieder etliche Antriebe zu Märklin zur Reklamation geschickt. Es nützt jedoch wenig wenn Märklin die Antriebe kostenlos umtauscht. Märklin sollte diese Fehlkontruktion –welche im Hause Märklin bekannt ist- endlich in den Griff bekommen. Es fallen halt immer die Weichen aus die im hintersten bzw. im verdeckten Bereich der Anlage sind!! Die alten K-Weichen # 2261 waren zuverlässig. Märklin sollte sich mehr um diese Dinge kümmern als um Suppersound, Platin-Lok u.ä.
Grüße eines gebeutelten Märklinnisten
Reiner
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Mä HO, K-Gleise, Weichenantriebe fest und steckbar (alt u. neu), MoBa Steuerung über PC mit Win-Digipet Version 9.2, Trafos: Titan, Booster: Mä u. LDT (Bausatz). Mä Control Unit, Control 80f, Interface; Uhlenbrock: Iris Loco-Maus; Loks 5sterne Antrieb, Umbauten Loks mit Kühn Decoder. Magnetartikeldecoder: Mä u. LDT (Bausatz). Rückmeldedecoder: Mä u. LDT (Bausatz). PC: Intel Pentium 4, 3.00GHz, 512 MB Ram, Festplatte 300GB, Windows XP
Olivier De Bastiani
Senior-Mitglied
Beiträge: 1079
Ort:
Weinheim/Bad.-Würt./Germany
Re: Fahrstrassensteuerung
«
Antwort #3 am:
06. April 2003, 14:05:27 »
Hallo teifri,
unter "Tipps & Tricks" findest du eine Hardwarelösung (von Gerd Boll erdacht), wie du einen "Nothalt" in WDP durchführen kannst, wenn eine falsche Fahrstraße (sprich: ein falscher RMK) belegt wird.
Generell muß ich aber den Vorrednern uneingeschränkt zustimmen!
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Mit freundlichen Grüßen
Olivier (De Bastiani)
Wolfgang A.
Senior-Mitglied
Beiträge: 126
Ort:
Luxembourg
Re: Fahrstrassensteuerung
«
Antwort #4 am:
12. April 2003, 11:29:25 »
Der Hardwarevorschlag in Tipps ind Tricks ist allerdings auch nur eine Notlösung, um Folgefehler zu vermeiden (Auffahrunfall im Schattenbahnhof etc.). Ausserdem wird es sehr aufwendig mit einem Relais pro Gleis.
Eine Softwarelösung ist eben einfacher und billiger.
Es ginge mit nur einem Relais, wenn bei einer beendeten Fahrstrasse alle Folgeschaltungen zurückgesetzt würden (in WDP 8.2 nicht der Fall). Damit könnte man über Folgeschaltungen (Falschfahrt) über ein Relais den Nothlt auslösen.
Noch trage ich die Hoffnung in mir, dass auch dieser Traum mit Version 8.4 wahr wird.
Wolfgang Armborst
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Grüsse aus Luxembourg
Wolfgang
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Reiner Rapp
Senior-Mitglied
Beiträge: 82
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Re: Fahrstrassensteuerung
«
Antwort #5 am:
12. April 2003, 14:40:37 »
Hallo Herr Dr. Peterlin und die Herrn Betatester,
ich muß das Thema „Nothalt“ – „ Hardware- Probleme, falsche Weichenstellung nochmals anschneiden. Nachdem die Firma Märklin bis heute nicht in der Lage ist funktionstüchtige Weichenantriebe zu bauen (auch neue Serie haben Aussetzer) müßte man softwareseitig eine Lösung finden.
Mein Vorschlag: Es besteht doch die Möglichkeit einen externen Nothalt mit RM-Kontakt festzulegen (WDP 7.6) Wenn man in einer Fahrstrasse diesen Nothalt-RM-Kontakt einbauen könnte, wäre dies doch eine Lösung !?! Auf dem beigefügten Bild möchte ich dies verdeutlichen.
Die FS geht von RM 101 bis 105. Wenn nun, durch Fehlfunktion der Weiche, der RM 200 befahren wird löst dieser einen Nothalt aus.
Wäre dies eine Lösung? Es muß natürlich weiterhin -von seitens der Märklinisten- der Produktmangel angezeigt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Reiner
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Dr. J. Schmidt
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Re: Fahrstrassensteuerung
«
Antwort #6 am:
12. April 2003, 15:07:13 »
Hallo Herr Rapp,
ich habe das Problem gelöst und im Forum schon unter Nothalt angegeben. Ich schalte den RMK 200 über einen Schalter (MAG) mit Adresse immer auf rot (k84) und somit auf den Nothalt RMK z.B. = 1. Alle Züge von links werden einen Nothalt auslösen, wenn eine Falschfahrt erfolgte. Jeder Zug von rechts über den RMK 200 muß vorher in der Fahrstrasse den (MAG) auf grün schalten- somit von RMK 1 wieder auf 200. Der Zug kann drüber fahren. In der Folgeschaltung wird der MAG wieder auf rot gesetzt (RMK200 jetzt 1 = Nothalt). So habe ich einige kritischen Stellen auf meiner Modellbahn mit WDP und nur geringen Zusatz-Kosten (jeweils eines k84-Ausganges) entschärft.
Dies geht natürlich nur, wenn RMK 200 z.Zt. nicht benutzt wird !!
Ich hoffe Sie können es auch so machen.
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Mit freundlichen Grüßen
J.Schmidt
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Olivier De Bastiani
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Re: Fahrstrassensteuerung
«
Antwort #7 am:
12. April 2003, 16:57:42 »
Hallo Reiner,
das Problem von nicht schaltenden Weichen ist äußerst unangenehm! Eine Softwarelösung hierfür wird ohne Rückmeldung von der Weiche nur sehr schwer zu realisieren sein.
Schon in deinem einfachen Beispiel kann man eine Problematik erkennen: was soll passieren, wenn der RMK 200 von einem "regulären" Zug aus der anderen Richtung befahren wird? Die Antwort liegt auf der Hand : ein zusätzlicher RMK muß her. Es läuft also wieder auf eine indirekte "Sicherheitsabfrage" ("Hat die Weiche richtig geschaltet?") hinaus. Mit den bisherigen Vorschlägen (z.B. k84-Methode) ist das Ergebnis, das gleiche -> eine indirekte Abfrage.
Ich habe auch schon überlegt, wie man die Stellung der Weichenzungen überprüfen könnte. Meine bisherigen Eigenbauten waren aber entweder zu schwierig zu realisieren oder haben im alltäglichen Betriebsablauf den Geist aufgegeben
Vielleicht müssen wir Märklinisten auch umsatteln auf Roco (ich glaube, die haben Weichen mit Rückmeldungen)
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Mit freundlichen Grüßen
Olivier (De Bastiani)
Reiner Rapp
Senior-Mitglied
Beiträge: 82
Ort:
Weinstadt
Re: Fahrstrassensteuerung
«
Antwort #8 am:
12. April 2003, 19:26:53 »
Hallo Herr De Bastiani und Dr. Schmidt,
besten Dank für die rasche Antworten. Die Problematik mit dem Gegenzug ist natürlich vorhanden. Mich würde mal interessieren wieviel Weichenausfälle das „Miniatur-Wunderland“ in Hamburg hat, nachdem dort über 1.000 Weichen im Einsatz sind. Eine Antwort kann ich von dort bestimmt nicht erwarten. Nun ja, kämpfen wir halt als Einzelkämpfer weiter mit Märklin.
Mit freundlichen Grüßen
Reiner
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Gian Bott
Gast
Re: Fahrstrassensteuerung
«
Antwort #9 am:
12. April 2003, 22:01:08 »
Hallo Reiner Rapp,
Ich habe vor kurzem einen TV-Bericht in SAT1 (Spiegel-TV) über das Miniaturwunderland in Hamburg gesehen. Dort scheint es viele Crash's zu geben wegen falsch bezw. nicht gestellten Weichen. Als ich im letzten September selber dort war hat mich der geringe Betrieb auf der grossen Anlage doch stark enttäuscht. Scheinbar ist die verwendete Software nicht in der Lage einen interessanten Betrieb zu zeigen
(WDP ist leider nicht im Einsatz).
Der Betrieb der "Autobahn" mit Feuerwehreinsatz war hingegen sehr interessant
.
mit freundlichen Grüssen
Gian-A. Bott
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Reiner Rapp
Senior-Mitglied
Beiträge: 82
Ort:
Weinstadt
Re: Fahrstrassensteuerung
«
Antwort #10 am:
12. April 2003, 23:48:16 »
Hallo an alle K-Weichen Antrieb Geplagten,
dieses Thema soll von mir nicht zum Dauerbrenner werden, nachdem es ja kein Problem von WDP ist. Herr Dr. Peterlin und die Herrn Betatester mögen mir verzeihen, wenn ich zu diesem leidlichen Thema nochmals schreibe. Wenn ich an einer Sache dran bin gebe ich nicht so schnell auf, nachdem es ja auch viele WDP Benutzer betrifft. Mit den, im Forum, diskutierten Lösungen bin ich einverstanden. Doch suche ich nach einfachen und preisgünstigen Lösungen.
Und somit habe ich mich im Forum von <
http://www.miniatur-wunderland.de
> schlau gemacht. Wie schon in meinem vorigen Bericht erwähnt sind über 1.000 Weichen in die Anlage eingebaut. Anhand der Bilder handelt es sich um K-Weichen. Auch hier ist diese Problematik bekannt und wird dadurch beseitigt, daß die Endabschaltung des Weichenantriebs still gelegt bzw. überbrückt wird. wer natürlich diese Endabschalt-Kontakte für andere Ansteuerungen benötigt sollte diese Methode nicht anwenden.
Hier sind einige Aussagen aus dem Forum von Miniatur Wunderland Hamburg:
Gerade bei automtischem Betrieb muß aber das korrekte Schalten der Weichen gewährleistet sein.
Eine der Fehlerquellen ist die Stromendabschaltung der Spulen. Im Laufe der Zeit verzundern die Kontakte. Dann schalten die Weichen nur noch manchmal und später gar nicht mehr. Arbeitet der Antrieb "über Kopf", gibt es meist schon nach sehr kurzer Zeit Kontaktprobleme. Abhilfe schaffen zwei Lötpunkte wie im Bild ersichtlich.
http://members.tripod.com/~Bardioc/Seite11/index-11a.html
Damit ist die Endabschaltung überbrückt und der Antrieb schaltet viel kraftvoller. Da die Federkontakte erhalten bleiben, ist diese Modifikation reversibel.
Stephan Hertz Mitarbeiter von MiWuLa Webmaster schrieb:
Richtig, ganz genau da liegt das Problem: In den Endabschaltungen.
Wir haben unsere auch gebrückt....
Joachim Jürs MiWuLa Mitarbeiter
Bei den Märklinweichen sollte man nicht nur die Endabschaltungen überbrücken, sondern auch die Kupferlaschen ausbrechen. Man sollte darauf achten, daß die Weichen nicht verspannt eingebaut werden, dann funktioniert auch das Herzstück richtig. Wenn man all das beachtet erhöht sich sowohl Lebensdauer als auch Funktionssicherheit der Weiche erheblich. Außerdem sollte man darauf achten, daß die Software die Funktion der Endabschaltung übernimmt.
Ende der Zitate.
Ich frage mich, warum bin ich nicht von selbst auf diese Lösung gekommen nachdem ich diese Kontakte schon öfters in Bearbeitung hatte. –Vor lauter Bäume sieht man den Wald nicht—
Unsere Software von WDP übernimmt die Endabschaltung. Mit meinen älteren K-Weichen (fest angebauter Antrieb) hatte ich noch nie Probleme!!
Nun Ende des Aufsatzes und einen schönen Sonntag wünscht euch allen
Reiner
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Norbert Burkert
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Antwort #11 am:
13. April 2003, 07:59:41 »
Hallo Herr Rapp und alle anderen Weichengeplagten,
ich fahre mit Märklin C-Gleis und habe diese Probleme Gott sei dank nicht.
Aber ich kann nur die Philosophie bestätigen: Die Hardware muß funktionieren!!
Dies bestätigt ja auch die Aussage der MIWULA Mitarbeiter aus Hamburg.
Es gäbe bestimmt irgendwelche softwaremäßigen oder hardwaremäßigen Überwachungs- oder Fehlererkennungsmöglichkeiten für Fehlstellungen von Weichen.
Doch was bringt das? Im besten Fall, wird die Automatik (Fahrplan oder AK-Betrieb) gestoppt, und ich fahre per Handsteuerung den Zug dahin wo er hin sollte.
Und dann??? Warte ich nach dem Start der Automatik wieder gespannt auf die nächste Falschfahrt, die durch eine nicht richtig stehende Weiche ausgelöst wird.
Ich stelle mir dies nicht besonders entspannend vor.
Desweiteren sollte man bedenken, das solche Schutzmechanismen immer den Modellbahnbetrieb in seiner Vielfältigkeit einschränken. Ich würde anstelle von zusätzlichen Kontakten und K84 Decodern lieber in zuverlässige Weichenantriebe investieren.
Als Beispiele sind da die motorischen Antriebe zu nennen von. Conrad Elektronik, RTS, LUX, Böhler usw.
Da ja nicht alle Weichen auf der Anlage problematisch sind, (so habe ich jedenfalls gehört) muss man ja auch nur bestimmte Weichen modifizieren.
Als ersten Schritt kann man ja die Endabschaltung überbrücken oder entfernen und bei den schweren Fällen einen anderen Antrieb einbauen.
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Gruß
Norbert Burkert
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Friedrich Teichmann
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Re: Fahrstrassensteuerung
«
Antwort #12 am:
13. April 2003, 09:04:31 »
Danke für die Reaktionen liebe Betatester und Leidgenossen Hr.Rapp
Mir ist klar das der Verursacher der
gute Märklin Antrieb ist.
Meine Problem ist ein fertiger Schattenbahnhof
(2x 4 gleisig und einmal 2 gleisig) der in einer Richtung befahren wird.Eine Mittelleitertrennung ist praktisch nicht mehr möglich.
Villeicht ist doch eimal eine Folgeschaltung für Loks möglich?
Schöne Grüße an Alle
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Herzliche Grüße aus Österreich
Fritz
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Re: Fahrstrassensteuerung
«
Antwort #13 am:
13. April 2003, 11:20:11 »
Win-Digipet 8.4 Ist das schon erschienen ?
Gruß
Werner
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Klaus Leipnitz
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Eckental-Forth / Mittelfranken
Re: Fahrstrassensteuerung
«
Antwort #14 am:
13. April 2003, 11:23:32 »
Hallo Oliver,
bei den Roco-Weichen kommt es auf den verwendeten Antrieb an. Nur die Unterflur-Antriebe haben genügend (4) Umschaltkontakte, mit denen sich eine Rückmeldung, ob der Antrieb geschaltet hat, realisieren läßt. Allerdings ist dann noch nicht sichergestellt, ob die Weichenzung in der richtigen Position liegt.
Dieses Problem hatte ich bei einer Fleischmann Modellgleis Weiche im Schattenbahnhof - der Antrieb hat geschaltet, die Mechanik wollte nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Leipnitz
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