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Geschwindigkeitsmessung - ESU LP V4.0 DCC - Speedbox von RZTec
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Thema: Geschwindigkeitsmessung - ESU LP V4.0 DCC - Speedbox von RZTec (Gelesen 3522 mal)
walter pletscher
Senior-Mitglied
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Geschwindigkeitsmessung - ESU LP V4.0 DCC - Speedbox von RZTec
«
am:
19. November 2020, 16:15:40 »
Moba Kollegen
Nicht erklärbares Verhalten bei der 15 Pt. Einmessung mit WDP und der Speedbox. Messpunkt 0 bis 13 ergeben eine saubere Kurve, MP 14 dagegen liefert bei der Messung eine Verdoppelung der Vmax. Die Lok saust dann los wie verrückt. Dann habe den CV 5 jeweils reduziert (entsprechend auch CV 6), dann eingemessen und der Effekt blieb der Gleiche.
Hat allenfalls ein Forum-Teilnehmer eine mögliche Erklärung und einen Tipp?
Jetzt schon ein Dankeschön. Gruss, Walter
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slopp
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Re: Geschwindigkeitsmessung - ESU LP V4.0 DCC - Speedbox von RZTec
«
Antwort #1 am:
19. November 2020, 21:21:45 »
Hallo Walter,
ich habe ein ähnliches Problem.
Durch meinen Wechsel der Zentrale von IB-Com zur DR5000 muss ich ja alle Loks neu einmessen.
Meine Messstrecke besteht auch aus einer Speedbox von RZTec.
Bei den Loks mit Uhlenbrock- und Märklin-Decoder habe ich keine Probleme.
Die Loks, welche einen ESU Loksound V4.0 haben (inzwischen habe ich bereits 3 Loks mit gleichem Ergebnis getestet) verhalten sich eigenartig.
Bei mir tritt dieser Effekt des sprungartigen Anstieges der Geschwindigkeit bereits ganz unten, ab Fahrstufe 1 auf und das nur bei ESU Decoder.
Bsp. 1. Messung
FS1 12km/h, normal wäre 2 km/h
FS2 3km/h, normal wären 3-4
FS3 10km/h,. normal wären 5-6
dann die 2. Messung
FS1 3km/h
FS2 16km/h
FS3 12km/h
FS4 47km/h
Es gibt noch einen weiteren Effekt:
Die Loks fahren beim Passieren der Speedbox nach der 2. oder 3. Messung nicht mehr weit über die Speedbox hinaus, sondern bleiben gleich am Ende der Box stehen und drehen um, bis die Box dann nichts mehr vernünftig anzeigen kann.
Das ist mir unerklärlich. Ich habe auch schon an den Variablen für die Motoren rumgeschraubt. Das Ergebnis wird nicht besser.
Dann dachte ich, mein USB Kabel zur Speedbox ist zu lang, also gekürzt. Aber die Anzeige auf dem Display der Speedbox deckt sich mit der Anzeige in WDP.
Ich habe nun auch keine Idee mehr, was ich machen kann.
Grüße
Steffen
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w.filipowsky
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Re: Geschwindigkeitsmessung - ESU LP V4.0 DCC - Speedbox von RZTec
«
Antwort #2 am:
19. November 2020, 21:48:20 »
hallo speedboxler...
ich messe auch gerade meine lokomotiven ein....
bei einigen muss ich den abstand der box vergrössern bei einigen verkleinern....
einfach mal probieren vielleicht ist das die lösung.
gruss
wilfried
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liebe Grüsse aus Bremen
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slopp
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Re: Geschwindigkeitsmessung - ESU LP V4.0 DCC - Speedbox von RZTec
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Antwort #3 am:
19. November 2020, 21:59:33 »
Hallo Wilfried,
ich habe meine 18 Loks schon mehrmals eingemessen. Bei mir ist die Box fest an der Messtrecke verschraubt.
Bisher hatte ich damit nie Probleme.
Ein Versuch ist es aber wert.
Allerdings eine Erklärung, warum nur die ESU Decoder abstandsmäßig anders sein sollen, in unterschiedlichen Loks, sehe ich da nicht.
Ich hatte eher die Zentrale im Fokus. Vielleicht reagieren die ESU-Decoder auf die Fahrspannung der Zentrale anders als andere Hersteller?
Bei Walter ist da aber eine IB-Com, mit der ich bisher keine Probleme hatte.
Grüße
Steffen
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Wilfried Girmscheid
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Re: Geschwindigkeitsmessung - ESU LP V4.0 DCC - Speedbox von RZTec
«
Antwort #4 am:
19. November 2020, 22:25:29 »
Hallo Steffen
Warum muß du die loks beim wechsl der Zentral neu einmessen? Wenn der Dekoder auf den Motor der Lok
richtig eingestellt ist.
Gruß Wilfried
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Norbert Kuhn
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Re: Geschwindigkeitsmessung - ESU LP V4.0 DCC - Speedbox von RZTec
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Antwort #5 am:
19. November 2020, 22:45:44 »
Hallo Wilfried,
weil jede Zentrale eine andere Ausgangspannung an Gleis bringt. Und dadurch wird dann auch die Geschwindigkeit beeinflusst. Ist die Spannung von der neuen Zentrale höher, ist auch die Geschwindigkeit in den einzelnen Fahrstufeach auch höher. An einem iZNF würde die Lok über den Haltepunkt hinaus fahren.
@Steffen
Das Problem bei ESU Decodern kenne ich auch. Wenn ich mich richtig erinnere ist dieses Problem bei der Programmierung der Höchstgeschwindigkeit aufgetreten. Durch nochmals schreiben der CV für die Höchstgeschwindigkeit konnte ich aber den Fehler beheben.
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Mit freundlichen Grüßen aus dem Taubertal
Norbert Kuhn
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slopp
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Re: Geschwindigkeitsmessung - ESU LP V4.0 DCC - Speedbox von RZTec
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Antwort #6 am:
19. November 2020, 23:42:43 »
Hallo Norbert, guter Hinweis. Hast Du nur diese eine Variable überschrieben oder den kompletten Satz?
Grüße Steffen.
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Norbert Kuhn
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Re: Geschwindigkeitsmessung - ESU LP V4.0 DCC - Speedbox von RZTec
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Antwort #7 am:
20. November 2020, 12:27:43 »
Hallo Steffen,
ich habe immer den ganzen Satz über schrieben.
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Norbert Kuhn
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Ralf Schröder
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Re: Geschwindigkeitsmessung - ESU LP V4.0 DCC - Speedbox von RZTec
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Antwort #8 am:
20. November 2020, 13:50:45 »
Hallo Zusammen ,
@ Steffen
Du mußt vor dem Einmessen die CV 4 , Bremszeit , wieder erhöhen , da dieser Wert unter WDP ja niedrig sein soll . Im Original liegt der über 20 . Dann fährt , bzw rollt die Lok aus .
@Walter
Kontrollier doch bitte mal folgende CV´s und schreibe die mal hier als Antwort .
Welcher LoPi ? 3 , 4 , oder 5 ?
Cv 2 , CV 5 , Cv 6 , CV 53 , CV 67 , CV 68 , CV 93 und CV 94
Ich weiß jetzt aus dem Kopf nicht mehr , ab welcher Version beim Lopi 4 es keinen Zugriff mehr auf die CV´s
6 , 67 und 94 gibt . Beim Lopi 5 ist das ab werk schon auf dem Chip .
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Gruss
Ralf
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walter pletscher
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Re: Geschwindigkeitsmessung - ESU LP V4.0 DCC - Speedbox von RZTec
«
Antwort #9 am:
20. November 2020, 22:40:58 »
Ralf (und alle Kollegen die mir bis heute Abend Hinweise geschrieben haben) - Danke
Werde morgen die CVs nochmals auslesen und dir zusenden. Das genannte Problem habe ich mit LP V4.0 DCC und heute auch mit dem Ersatz Decoder LP V5.0 DCC.
Die Speedbox habe ich mit einem längeren USB Kabel am System, jedoch mit einem Signalverstärker versehen. Die Messungen habe ich mit der Testumgebung und einer IB II gemacht (also nicht mit der IB Com).
Mal sehen was da rauskommt. Gruss, Walter
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walter pletscher
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Re: Geschwindigkeitsmessung - ESU LP V4.0 DCC - Speedbox von RZTec
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Antwort #10 am:
21. November 2020, 21:28:52 »
Kollegen,
ich habe verschiedene Nachmessungen vorgenommen und hier die Erkenntnisse:
Ralf / Steffen:
- das gemeldete Problem hatte ich zuerst mit dem LP V4.0 DCC auf der Lok Roco 43742
Dann ersetze ich den Decoder mit einem neuen LP V5.0 DCC.
- den neuen LP V5.0 DCC konnte ich nicht mit WDP testen, da WDP noch kein Template dazu verfügbar hat)
Hier die Werte:
CV 2 (4), CV 5 (64), CV 6 (kein Zugriff mehr), CV 53 (130), CV 67 (1), CV 68 (2), CV 95 (233), CV 95 (255)
- den Decoder habe ich wie folgt programmiert:
CV 2 (3), CV 3 (4), CV 4 (4), CV 5 (144), CV 6 (kein Zugriff mehr). Mit der Speedbox gemessene Werte (km/h):
Messpkt 0 Vorwärts 6.4 Rückwärts 7.3
Messpkt 1 63.3 71.9
Messpkt 2 101.0 153.2
Eben diese massiv höhere Geschwindigkeit bei der Rückfahrt kann ich mir nicht erklären. Ich werde nun die Lok einmal auf der grossen Anlage einsetzen und das Fahrverhalten kontrollieren. Mal sehen wie sie sich im Betrieb verhalten wird (es ist dies meine erste Lok mit dem LP V5.0 DCC).
Messungen von Loks mit LP V3 und der Speedbox habe ich geringe Abweichungen. Der Abstand der Speedbox zur Lok ist 4.5 cm.
Mal sehen wie es weitergeht. Gruss und schönes Wochenende, Walter
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Helmut Kreis
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Re: Geschwindigkeitsmessung - ESU LP V4.0 DCC - Speedbox von RZTec
«
Antwort #11 am:
21. November 2020, 21:42:53 »
Hallo Walter,
CV3 und CV4 sind meiner Meinung nach zu hoch und verfälschen dadurch die Bremsrampe in WDP.
Beide CVs sollten nicht gerade 0 sein, aber so klein wie möglich! Denn bei einem Wert von 4 läuft die Lok eine ganz schöne Strecke, auf der WDP keinen Einfluss hat!!! Damit wirst Du keine genauen Haltepositionen anfahren können.
Deine weit auseinanderliegenden Werte können daraus resultieren.
Beim Start der Messung hat die Lok vermutlich die Endgeschwindigkeit noch nicht erreicht und beginnt schon zu messen. Am Ende der Strecke läuft sie aber weiter aus. Bei der Rückfahrt hat sie dann Gelegenheit, die Endgeschwindigkeit auch zu erreichen und zeigt daher auch eine höhere Geschwindigkeit an.
Ich stelle meine Werte von CV3 und CV4 IMMER auf 1 ein. Die gewünschte Verzögerung (Bremsen und Beschleunigen) stelle ich in den Fahreigenschaften der Lokdatenbank ein. STandardmäßig steht dort der Schiber in der Mitte, so dass immer noch nach oben oder unter regulieren kann.
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Gruß
Helmut
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Wilfried Girmscheid
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Re: Geschwindigkeitsmessung - ESU LP V4.0 DCC - Speedbox von RZTec
«
Antwort #12 am:
21. November 2020, 22:25:13 »
Hallo Walter
Stelle bitte zuerst die Lastreglung für den motor ein, cv3+4 bei 0-1 ,dann einmeesen.
danach die trimmwerte einstellen cv 66 + 95 als letztes die höchtsgeschwindigkeit.
so mach ich das immer dauert als 10min. bis zwei stunden.
gruß Wilfried
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Ralf Schröder
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Re: Geschwindigkeitsmessung - ESU LP V4.0 DCC - Speedbox von RZTec
«
Antwort #13 am:
22. November 2020, 12:54:51 »
Moin Helmut
,
CV 3 und 4 gebe ich Dir vollkommen recht , aber beim einmessen ist das erstmal egal , wenn der Auslaufweg lang genug ist , ich nutze von daher beim Einmessen immer den
W
erks
w
ert , kann die Lok in beide Richtungen auf Höchstgeschwindigkeit kommen . Bei mir ist die Meßstrecke aber auch lang genug um die Lok in jede Richtung einzumessen .
Hallo Wilfried
CV 3 und 4 haben nichts mit der Lastreglung zu tun , die Lastreglung ist für eine Regelung unter Last , sagt schon der Name , also z.b. im Gefälle oder in einer Steigung .
Du stellst den Trimm vor der Höchstgeschwindigkeit ein ? Eigenartig , der Trimm ist doch abhängig von der Höchstgeschwindigkeit .
Hallo Walter
Stell mal in der CV 4 wieder den WW ein , 28 . Dieser Wert wird erst zum Schluß auf 1 geschrieben .
CV 66 und 95 sind für den Trimm , dieser ist bei einer E-Lok erstmal gleich . 128 ( WW ) ist ein guter Wert um Spiel nach oben oder nach unten zu haben .
Ich kenne Deine Meßstrecke nicht , von daher lass die CV 3 mal so stehen .
Jetzt geht es ans Eingemachte : CV29 auf 18 stellen .
Warum ? Wir stellen die Lok jetzt über die Motorkennlinie ein , CV 67 - 94
Ab jetzt :
Fleißaufgabe : Die CV´s die Du änderst aufschreiben , mit alten und neuen Werten .
so viel erstmal zum allgemeinen .
Auffällig ist CV 53 und CV 93 , beide erscheinen mir viel zu hoch .
Also ändern wir mal die CV 53 , gute Werte liegen zwischen 20 und 60 . Fang also mal mit 40 an . Nach jeder Änderung muß die Lok Geschwindigkeit neu eingemessen werden . Ist die Lok zu langsam , kannst Du die CV 5 etwas erhöhen , ist die Lok zu schnell entsprechend die CV 5 reduzieren . Mit CV 53 wird jetzt weiter gemacht , in 10er Schritten rauf oder runter , also CV53 - 30 , neu Messen . Ist die Differenz zur Hochstgeschwindigkeit zu groß , dann mit CV 5 etwas nachstellen .
Hinweis :
Die CV 93 wird sich jetzt von alleine einstellen .
Das ganze ist natürlich eine kleine Fleißarbeit , hat man das aber verstanden , gehen die nächsten Loks erheblich schneller . Noch etwas , es wird nur in eine Fahrtrichtung gemessen und eingestellt . Beim Trimm , CV 66 und CV 95 , wird nach richtiger Einstellung der Höchstgeschwindigkeit , nur die CV 95 geändert , rauf oder runter . Wichtig hierbei , die Fahrtrichtung der Lok sollte immer gleich sein . z.b. Vorwärts nach Links , Rückwärts nach rechts . Der Vorwärts und Rückwärts Trimm , wird immer unterschiedlich sein , es ist abhängig vom Getriebe , bzw von der Drehrichtung des Antriebs .
Ich habe Dir noch eine PN geschickt , wenn was noch unklar ist ruf mich an
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Gruss
Ralf
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Re: Geschwindigkeitsmessung - ESU LP V4.0 DCC - Speedbox von RZTec
«
Antwort #14 am:
22. November 2020, 13:29:01 »
Hallo Ralf,
Zitat
Moin Helmut ,
CV 3 und 4 gebe ich Dir vollkommen recht , aber beim einmessen ist das erstmal egal
Deine Meinung in Ehren und Du sollst Deine Loks auch selbst so einmessen dürfen.
Aber hier im Forum und allgemein gültig ist sie schlichtweg falsch oder zumindest irreführend.
Kannst Du auf jeder Anlage sicherstellen, dass die Lok beim Einmessvorgang IMMER die Höchstgeschwindigkeit der Fahrstufe erreicht hat, wenn die Messung beginnt?
Du darfst auch gerne mal die Forums-Suche zu dem Einmessen bemühen.
Warum sollte man erst den Werkswert mit einer hohen Zahl zum Einmessen belassen, wenn man dann später doch reduzieren soll/muss?
Wenn man schon am Decoder programmiert, um die Höchstgeschwindigkeit einzustellen, dann ist es doch auch die richtige Zeit, CV2, CV3 und CV4 einzustellen und dann die Einmessung vorzunehmen. AUch die CV2 sollte zum Einmessen nicht vernachlässigt werden, denn dieser Wert ist für die Fahrstufe 1 sehr wichtig. Nutzt nicht viel, wenn die Lok mit dem Werkswert schon 10 oder 20 Km/h fährt oder eben auch noch gar nicht fährt.
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Gruß
Helmut
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