Autor Thema: Ein paar grundsätzliche Fragen zu WINDIGIPET  (Gelesen 8428 mal)

Offline Zugschubser

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Ein paar grundsätzliche Fragen zu WINDIGIPET
« am: 14. Oktober 2021, 18:29:50 »
Hallo Freunde und Freundinnen der digitalen Modellbahnsteuerung,

ich bin momentan dabei Software für die digitale Steuerung meiner Modellbahnanlage zu evaluieren.
Bis jetzt habe ich mir Rocrail recht intensiv angeschaut, scheint aber meinem "Use case" nicht
zu entsprechen.
Was ich möchte ist, dass ich einem Zug direkt eine Fahrstraße zuordne, möglicherweise auch mehrere Fahrstraßen, die er dann abfährt.
Wie findet hier die Zuordnung eines Zug zu einer Strecke die er fahren soll statt?
Würde ich dies in WIN-DIGIPET wie im Handbuch im Kapitel 7 beschrieben "Die Zugfahrten" umsetzen?
Mehrere Zugfahrten hintereinander geht wohl nur mit der "Premium Edition"?
Lassen sich Weichen "manuell" durch anklicken im Gleisplan stellen?
Lassen sich Fahrstraßen manuell stellen, die Züge dann manuell fahren?
Wenn mehr als ein Zug unterwegs ist, sollten sich diese natürlich unfallfrei kreuzen.
Ich nehme an, dass WIN-DIGIPET dies auch mittels Rückmeldern und Blöcken umsetzt.
Entspricht ein Rückmelder einem Block?
Wie viele Rückmelder brauche ich pro Block?
Ich habe Kontaktgleise entsprechend der max. Zuglänge eingerichtet.
RR seiht da ja zwei Rückmelder vor "IN und "ENTER""
Dies alles natürlich möglichst mit der "Small Edition".
Hardware wäre:
Märkln Gleisbox
Märklin MS2
CC-Schnitte
CC Gleisreporter de Luxe um Rückmelder zu erstellen.

"Eigentlich" wollte ich ursprünglich nur eine Gleiskreuzung mittels Relais automatisch sichern.
Da brachte man mich auf die digitale Steuerung, die das ja "bequem" erledigen würde.
Nun sitz ich da, ich armer Tor..... ;-)

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand diese grundsäztliche Fragen beantworten könnte, bevor ich tiefer in WIN-DIGIPET einsteige.

Im Anhang mein Gleisplan. Das dies zu wenig Blöcke sind ist mir bewusst. Weitere "CAN Gleisreporter deLuxe" warten auf weitere Rückmelder.
Weiter zu machen lohnt sich erst dann wenn ich weiß, welche SW ich einsetze und wie viele Rückmelder pro Block erforderlich sind.

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Grüße aus Frankfurt am Main
Matthias
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Offline Edwin Schefold

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Re: Ein paar grundsätzliche Fragen zu WINDIGIPET
« Antwort #1 am: 14. Oktober 2021, 22:02:45 »
Hallo Matthias

Willkommen in Forum!

Bevor ich dir alle Fragen beantworte, schlage ich dir vor:

Lade dir die Demoversion von WDP runter und teste sie dann mal aus.

Die meisten Fragen deinerseits sind dann bestimmt schon mit "Ja" beantwortet.
Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners

Edwin Schefold
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Offline Burghard

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Re: Ein paar grundsätzliche Fragen zu WINDIGIPET
« Antwort #2 am: 14. Oktober 2021, 22:24:56 »
Hallo Matthias,

ich kann dir noch die sehr gut gemachten Videos empfehlen, dazu noch das Handbuch bzw die Online Hilfe (F1) und vieles beantwortet sich von selber.

https://www.windigipet.de/foren/index.php?page=menu_de_0851_00_00_page_video_workshops

Lass dir relativ viel Zeit mit der Entscheidung, WDP ist ein sehr mächtiges Programm was wirklich Zeit braucht.
Grüße Burghard
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Offline Zugschubser

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Re: Ein paar grundsätzliche Fragen zu WINDIGIPET
« Antwort #3 am: 15. Oktober 2021, 08:56:56 »
Mojn,
ja, ich habe die DEMO Version installiert und mir auch einige Videos angeschaut.
Was mich begeistert hat ist, wie einfach es ist die CAN Module bekannt zu machen und die Weichen zu adressieren.
Nach ca. einer halben Stunde konnte ich die erste Weiche schalten.
Der Gleisbild Editor ist sehr komfortabel.
Was mir etwas Angst macht ist die erforderliche Anzahl an Freimeldern,- pro Block 3, ein Block zwischen zwei Weichen.
Der Gleisreporter deLuxe bietet die Möglichkeit für 8 Rückmelder pro Modul und schlägt mit 74,- zu Buche....
Momentan habe ich drei,- wären gerade einmal 8 Blöcke.
Nach strenger Auslegung der DIGIPET Regeln bräuchte ich mindestens, ohne die Abstellgleise mit Rückmeldern zu versehen ca. 41 Rückmeldekontakte.
Ich habe eigentlich nur zwei voneinander unabhängige Zugfahrten auf meiner Anlage im Kopf.
Wäre es nicht ausreichend, diese mit Rückmeldern zu versehen? Oder muss das Gleisbild tatsächlich lückenlos mit Gleismeldern versehen sein?
Zu den Begrifflichkeiten "Zugnummernfeld" = Block?
Eine Fahrstraße geht doch über mehrere Zugnummernfelder / Blöcke hinweg?
Kann ich die DEMO Version später lizensieren, dass die Arbeit nicht umsonst war?
Grüße aus Frankfurt am Main
Matthias
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Offline Edwin Schefold

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Re: Ein paar grundsätzliche Fragen zu WINDIGIPET
« Antwort #4 am: 15. Oktober 2021, 10:13:47 »
Hallo Matthias

Wir sprechen hier nicht von Blöcken, sondern von Abschnitten die ein Rückmelder (RMK) abdeckt.
Ein Zugnummernfeld (ZNF) besteht aus einem Rückmelder.
Eine Fahrstraße (FS) führt von einem ZNF zu einem weiteren.

Als Minimum braucht man also 2 Rückmelder um eine Fahrstraße zu erstellen.
Besser sind aber 3 RMK
Start ZNF / Bremsstrecke / Ziel ZNF.  Das Ziel ZNF ist dann ja auch gleich wieder das Start ZNF für die nächste Strecke.

Eine lückemlose Abdeckung mit RMK kann man dann später immer noch aufbauen.
Die RMK sind ja die Augen von WDP, und wenn ein Abschnitt nicht überwacht wird, so ist WDP an der Stelle eben auch blind.

Und Ja, man kann das Projekt, welches du in der Demo erstellt hast, in die lizensierten Versionen übernehmen.
Mit dem Gruß eines freundlichen Modellbahners

Edwin Schefold
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Offline Burghard

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Re: Ein paar grundsätzliche Fragen zu WINDIGIPET
« Antwort #5 am: 16. Oktober 2021, 09:26:26 »
Hallo Matthias

meine Erfahrungen (zu dem Thema gibt es viele verschiedene Meinungen) zu RMK (nutze Stromsensoren- die ganze Gleislänge wird überwacht). Ich gehe davon aus das du keine Kontaktmelder hast.

Ich habe innerhalb eines iZNF (ich nennen es immer noch Block) max. 3 RMK , auch wenn teilweise mehr empfohlnen wird.
Ich sehr kurzen Böcken (bis ca. 60cm) auch mal nur 1-2RMK.

Selbst mit einem RMK ist die Haltegenauigkeit, wenn die Loks gut eingemessen und alles sauber ist, recht gut.
Da eine Fahrstraße immer von (i)ZNF zu (i)ZNF geht zählen die RMK des davor liegendem (i)ZNF ja mit.

Ich würde mindestens immer 3 RMK/ZNF (Block) nehmen. Spare nicht an den Belegtmeldern, das wird sich später rechen!! Je länger ein (i)ZNF ist umso mehr RMK plane ein. Sehr für die Weichen extra Belegtmelder vor, du kannst auch sinvoll Weichen zusammen legen.

Wenn du es in Schritten machen möchtest , seh die Trennstellen vor und verbinde die Leitungen erstmal unter der Anlage. Spätre kannst es dann einfach trennen und auf je einen einzelnen Belegtmeldereingang legen.
Je mehr RMK du hast umso mehr Optionen kannst du auch nutzen. Mein Nachteil (wobei es auch meiner Anlage nun keiner mehr ist) in den Wendeln habe ich 1 RMK/ZNF und damit nützt mir eine Option Teilstrecken-Freigabe nichts. Der Verkehr ist trotzem flüssig genug.

Versuche nicht zwischen den Programmen zu vergleichen, das geht nicht. Dies ist auch mein Problem gewesen.
Lege das denken, wie was in Rocrail funktioniert, ganz ab und gehe auf WDP komplett neu ein.

Nun viel Spaß und gutes Gelingen.
« Letzte Änderung: 16. Oktober 2021, 09:29:35 von Burghard »
Grüße Burghard
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Offline Ralf Krapp

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Re: Ein paar grundsätzliche Fragen zu WINDIGIPET
« Antwort #6 am: 16. Oktober 2021, 11:51:50 »
Hallo Matthias,
wie ich aus Deinen Angaben ersehen kann, bist Du in Frankfurt am Main zuhause. Das dürfte für Dich dann eigentlich kein Problem sein, mal nach Neu-Isenburg zum MECI zu kommen. Im großen, grünen Wagon haben wir eine Märklin-Anlage mit WDP-Steuerung aufgebaut, sodass Du Dir da einen sicherlich guten Eindruck von der Leistung des Steuerungsprogramms machen kannst.
Im Club sind immer montags ab 19:00 Uhr einige Mitglieder zugegen, allerdings nicht am kommenden Montag (18.10.), da haben wir unsere Jahreshauptversammlung in der Hugenottenhalle.
Grüße aus Obertshausen (Hessen)
Ralf Krapp
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Re: Ein paar grundsätzliche Fragen zu WINDIGIPET
« Antwort #7 am: 16. Oktober 2021, 16:52:18 »
Hallo Ralf,
bevor mein Arbeitgeber aus der Dornhoffstraße in NI nach Frankfurt in den "Industriehof" zog, kam ich nahezu täglich dort vorbei.
Dieser Umzug war für mich äußerst positiv, ich brauche jetzt nur noch ca 10. Min. mit dem Fahrrad.
Dieses Fitnessprogramm fällt aber seit dem 13.03.2020 auch nicht mehr statt, weil Homeoffice aus den bekannten Gründen.
Danke für den Tipp, ich werde mal vorbeischauen. :)
Ich hoffe in den Tiefen des Forums dei Antwort zu finden, wie ich eine Doppelkreuzweiche adressiere, die ja aus zwei Weichensymbolen zusammen zu setzen ist.
das Handbuch schweigt sich das aus.

Grüße aus Frankfurt am Main
Matthias
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Offline Zugschubser

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Re: Ein paar grundsätzliche Fragen zu WINDIGIPET
« Antwort #8 am: 16. Oktober 2021, 17:25:12 »
Burghard:
Zitat
Versuche nicht zwischen den Programmen zu vergleichen, das geht nicht. Dies ist auch mein Problem gewesen.
Lege das denken, wie was in Rocrail funktioniert, ganz ab und gehe auf WDP komplett neu ein.
Nun,- direkt vergleichen werde ich nicht. Ist aber nicht so einfach, wenn man sich in RR mal eingearbeitet hat. Ich hatte ja im Eingangs Thread geschrieben, was ich möchte.
Ich denke, dass deis mit WINPET eher möglich ist. Bis jetzt ist einiges wesentich einfacher wie in RR.
Daher erstelle ich ja gerade einen Gleisplan, werde meine bis jetzt erst 8 Rückmeldekontakte einpflegen und mal schauen, wqas dann so passiert. ;-)
Da ich den Gaul vom Schwanz aus aufgezäumt habe, die Gleise bereits verlegt und verschraubt sind. muss ich halt so langsam mal herausfinden, wo ich noch Rückmeldekontakte erstellen muss um meine Pläne um zu setzen.
In meinen bestehenden 4 Blöcken sind jeweils 2 Kontakte. Meine Strecken sind halt auch recht kurz und teilweise durch Weichen unterbrochen.

Ach die DKW hat nun auch eine Adresse,- ist eigentlich die "Weichen" bekommen beide die gleiche Adressen.
Grüße aus Frankfurt am Main
Matthias
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Offline Karlheinz Battermann

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Re: Ein paar grundsätzliche Fragen zu WINDIGIPET
« Antwort #9 am: 16. Oktober 2021, 17:29:48 »
Hallo Matthias,
Ich hoffe in den Tiefen des Forums dei Antwort zu finden, wie ich eine Doppelkreuzweiche adressiere, die ja aus zwei Weichensymbolen zusammen zu setzen ist.
das Handbuch schweigt sich das aus.
welches HB meinst Du denn?
Doch nicht das von WDP, denn dort findest Du im Abschnitt DER GLEISBILD EDITOR  Der Modus „Magnetartikel erfassen“ im Gleisbild-Editor doch diesen Text, siehe das folgende Bild.

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Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Offline Zugschubser

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Re: Ein paar grundsätzliche Fragen zu WINDIGIPET
« Antwort #10 am: 16. Oktober 2021, 17:52:50 »
Danke Karlheinz.
Nur hier eine Kritik an die Autoren des Handbuchs.
Es ist immer hilreich, für die gleiche Sace den gleichen Begriff zu verwenden.
Nicht an der einen stelle "Doppelkreuzungsweichen" und an der anderen Stelle
"doppelte Kreuzungsweichen". 
Erleichtert die Suche ungemein. ;)
Ich hab ja soch alle möglichen Begriffe wie auch "DKW" abgeklappert.
Grüße aus Frankfurt am Main
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Offline Karlheinz Battermann

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Re: Ein paar grundsätzliche Fragen zu WINDIGIPET
« Antwort #11 am: 16. Oktober 2021, 18:59:08 »
Hallo Matthias,
wozu noch suchen?
Es gibt doch zu jedem Editor und fast jedem Eingabefeld usw. die Hilfe-Funktion mit der F1-Taste auf dem PC.
Dann landest Du doch sofort zum entsprechenden Abschnitt im HB.
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Re: Ein paar grundsätzliche Fragen zu WINDIGIPET
« Antwort #12 am: 17. Oktober 2021, 02:23:27 »
Hallo

@ Burkhard,

Zitat
Ich habe innerhalb eines iZNF (ich nennen es immer noch Block) max. 3 RMK , auch wenn teilweise mehr empfohlnen wird.
Ich sehr kurzen Böcken (bis ca. 60cm) auch mal nur 1-2RMK.
Du solltest hier aber auch nichts durcheinander werfen!!!
Ein ZNF besteht nur aus einem RMK, ein iZNF besteht mindestens aus einem RMK, kann aber mehrere RMKs beinhalten.

@
Es wird empfohlen, für eine Fahrstraße, von Signal zu Signal mindestens 3 RMK einzuplanen. Start-, Brems- und Stoppkontakt. Stopp- und Startkontakt fallen dann für die weiteren Fahrstraßen zusammen.
Die RMKs können beliebige Längen haben.
Gruß
Helmut
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Offline Burghard

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Re: Ein paar grundsätzliche Fragen zu WINDIGIPET
« Antwort #13 am: 17. Oktober 2021, 13:11:31 »
Hallo

@ Burkhard,

Zitat
Ich habe innerhalb eines iZNF (ich nennen es immer noch Block) max. 3 RMK , auch wenn teilweise mehr empfohlnen wird.
Ich sehr kurzen Böcken (bis ca. 60cm) auch mal nur 1-2RMK.
Du solltest hier aber auch nichts durcheinander werfen!!!
Ein ZNF besteht nur aus einem RMK, ein iZNF besteht mindestens aus einem RMK, kann aber mehrere RMKs beinhalten.



Hallo Helmut,

ich denke ich hatte sinngemäß das auch so geschrieben, so wie ich es mache. Was hatte ich da durcheinander gebracht? Lerne gerne nach dazu.



Schönen Restsonntag.
Grüße Burghard
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Offline Helmut Kreis

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Re: Ein paar grundsätzliche Fragen zu WINDIGIPET
« Antwort #14 am: 17. Oktober 2021, 14:39:10 »
Hallo Burghard,

das ist ja alles korrekt, aber ein ZNF oder iZNF ist kein Block!!!
Gruß
Helmut
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