Zitat aus dem Manual der LZV200:ZitatDatenspeicher: In der LZV200 befindet sich ein Speicher ...ZitatDer Speicher der LZV200 kann die Daten von 250 Loks aufnehmen. Das ist bekannt und der Grund, warum wir Fahren und Schalten trennen wollen.ZitatRückmelder werden aber nicht nach der Fläche berechnet!Mit 16x8 RM-Module habt ihr max 128 Rückmelder.Wenn tatsächlich 40 Züge fahren sollten, dann müssten auch mindestens 40 Fahrstraßen aktiv sein.Die Fläche war nur die Rechenhilfe für die Länge der Strecke.Die 40 Züge beziehen sich auf die endgültige Ausbaustufe. Das sind drei Hauptstrecken und eine Nebenstrecke. Angeschlossen sind ein großer, alle Strecken verbindender Durchgangsbahnhof und drei Schattenbahnhöfe. Die Züge müssen also nicht permanent rollen, die dürfen auch mal in einem Block anstehen oder in einem Schattenbahnhof verschnaufen.ZitatRechnet man mit einer Mindestzahl von 3 Rückmelder/Fahrstraße kommt ihr schon auf 120 Meldern. Davon kann man dann vielleicht auch noch den einen oder anderen Rückmelder abrechnen, da er gleichzeitig Start/Ziel-Kontakt ist.Da liegen wir mit unserer Aufteilung an Meldeabschnitten ja gar nicht so schlecht. Die Hauptstrecke ist ein sg. Hundeknochen, dessen "Gelenksknorpeln" in großen Bögen unter der Anlage verlaufen und mehrere Blöcke ermöglichen. Die Unterteilung in überwachte Blöcke folgt weitgehend der Aufteilung zu Analogzeiten.(Die nötigen Kehrschleifenmodule sind auch berücksichtigt).ZitatMit welcher Version war/ist denn der Vertrauenskollege aktiv? Früher hatte man tatsächlich nur den Startkontakt, Bremskontakt und Stoppkontakt. Da ist die Lok dann aber auch mit Erreichen des Stoppkontaktes direkt stehen geblieben......Jeder BM3 geht mit seiner Meldung auch über einen LR101. Also werdet Ihr auch Rückmelder haben. Und das werden Deine 16x8 Module sein.Jetzt beziehen wir uns wohl auf die bestehende Anlage. Ich habe den Vertrauenskollegen bereits mit Deiner Aussage über die BM3 und meinem Verdacht konfrontiert.Es ist die aktuellste Version, die erst vor zwei Wochen mit dem USB-Stick gekommen ist. Die Absicht ist, die Anlage jetzt endgültig mittels WDP zu steuer. Das wurde längere Zeit nach der Digitalisierung der Anlage beschlossen. Dass das dank fehlender Rückmelder ein Zauberkunststück wird, ist ihm inzwischen auch klar geworden. Meinen Verdacht hätte ich mir also sparen können. Das mit dem LR101 ist natürlich korrekt, falls man rechtzeitig darauf geschaut hätte, dass man sie hat, wenn man sie braucht.Das sind aber nicht die 128 Rückmelder, von denen ich gesprochen habe. Diese Angabe bezieht sich auf die zweite Anlage. Und da auf nur eine Haupt- und eine Nebenstrecke.ZitatIch würde auch die Frage stellen, ob es die Rückmelder von Lenz bleiben sollen! Wollt ihr auch RailCom einsetzen, sind die Rückmelder über den RS-Bus nicht brauchbar oder nur mit erheblichem Mehraufwand nutzbar. Schaut euch daher eher mal bei anderen Herstellern um.Darüber könnte man sicher Glaubenskriege ausfechten. Wir werden LRB08 verwenden. Die können mit RailCom (allerdings von Lenz ) ganz gut. Damit sind aber meine "Probleme" außen vor geblieben. Das Verhalten der Demoversion.Vikr sagt in einerAntwort:ZitatIn der Büroversion musst Du den Rückmelder tatsächlich manuell auf "belegt" setzen! In der Anlagenversion passiert das durch die Lok selbst! Natürlich nur eine virtuelle Anlage, also mit WDP simuliert.Das verstehe ich nicht. Wenn ich die Dampflok in den FAZ1 stelle, geht der RMK an, wenn ich die E-Lok reinstelle, muss ich den RMK händisch setzen?Ich wünsche allgemein noch einen schönen Sonntag!Liebe GrüßeAlfred
Datenspeicher: In der LZV200 befindet sich ein Speicher ...
Der Speicher der LZV200 kann die Daten von 250 Loks aufnehmen.
Rückmelder werden aber nicht nach der Fläche berechnet!Mit 16x8 RM-Module habt ihr max 128 Rückmelder.Wenn tatsächlich 40 Züge fahren sollten, dann müssten auch mindestens 40 Fahrstraßen aktiv sein.
Rechnet man mit einer Mindestzahl von 3 Rückmelder/Fahrstraße kommt ihr schon auf 120 Meldern. Davon kann man dann vielleicht auch noch den einen oder anderen Rückmelder abrechnen, da er gleichzeitig Start/Ziel-Kontakt ist.
Mit welcher Version war/ist denn der Vertrauenskollege aktiv? Früher hatte man tatsächlich nur den Startkontakt, Bremskontakt und Stoppkontakt. Da ist die Lok dann aber auch mit Erreichen des Stoppkontaktes direkt stehen geblieben......Jeder BM3 geht mit seiner Meldung auch über einen LR101. Also werdet Ihr auch Rückmelder haben. Und das werden Deine 16x8 Module sein.
Ich würde auch die Frage stellen, ob es die Rückmelder von Lenz bleiben sollen! Wollt ihr auch RailCom einsetzen, sind die Rückmelder über den RS-Bus nicht brauchbar oder nur mit erheblichem Mehraufwand nutzbar. Schaut euch daher eher mal bei anderen Herstellern um.
In der Büroversion musst Du den Rückmelder tatsächlich manuell auf "belegt" setzen! In der Anlagenversion passiert das durch die Lok selbst!
Vikr sagt in einerAntwort:ZitatIn der Büroversion musst Du den Rückmelder tatsächlich manuell auf "belegt" setzen! In der Anlagenversion passiert das durch die Lok selbst! Natürlich nur eine virtuelle Anlage, also mit WDP simuliert.Das verstehe ich nicht. Wenn ich die Dampflok in den FAZ1 stelle, geht der RMK an, wenn ich die E-Lok reinstelle, muss ich den RMK händisch setzen?