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Optimale Anordnung Rückmeldeabschnitte bei nicht sichtbarer Verbindungstrecke
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Autor
Thema: Optimale Anordnung Rückmeldeabschnitte bei nicht sichtbarer Verbindungstrecke (Gelesen 200 mal)
Joachim.Burk
Senior-Mitglied
Beiträge: 64
Ort:
im Bottwartal
Optimale Anordnung Rückmeldeabschnitte bei nicht sichtbarer Verbindungstrecke
«
am:
Heute
um 00:24:54 »
Guten Abend zusammen,
wie ein ein anderer Forenteilnehmer schon schrieb.... es gibt schon viele Beiträge zum Thema....dennoch:
Es geht um 2 Verbindungsstrecken von 3 und 5 m Länge, die im nicht sichtbaren Bereich in beiden Richtungen befahren werden. Ich wollte die Rückmeldeabschnitte ursprünglich so anordnen:
Stoppkontakt 36 cm - Bremskontakt 64 cm - Streckenkontakt 1 m bzw 3m - Bremskontakt 64 cm - Stoppkontakt 36 cm.
Da es wie geschrieben nur um den nicht sichtbaren Breich mit geringen Geschwindigkeiten geht, überlege ich nun die Bremsabschnitte zu sparen und mit 3 Rückmelde-Bereichen (evtl. 4 bei der 5m-Strecke) auszukommen.
Da im weiteren Verlauf noch eine Gleiswendel von der gleichen Fragestellung betroffen ist, ergibt sich schon ein gewisses Einsparpotential.
Und: Gibt es - aus Erfahrung - eine Maximallänge die ein Rückmeldeabschnitt aus elektrotechnischen Gründen nicht überschreiten sollte?
Nächtliche Grüße
Joachim
Gespeichert
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Eckhard
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Beiträge: 347
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Ebbe und Flut (Sommerpause)
Re: Optimale Anordnung Rückmeldeabschnitte bei nicht sichtbarer Verbindungstrecke
«
Antwort #1 am:
Heute
um 07:10:09 »
Moin Joachim,
eigentlich ist es eine Einstellung des Fahrverhaltens der Lok oder des Zuges, das Du Dir gerne wünscht.
Bei mir sind in den Ausfahrten aus dem SBH teils nur ein RMK pro Block, weil es bergauf geht und die Loks nur so "ungefähr" zu halten brauchen.
In den Einfahrten habe ich zwei RMK's, damit die Loks/Züge wegen der Schwungmasse nicht übers Signal hinaus schiessen.
In den Gleisen im SBH habe ich drei Rmk's wegen des punktgenauen Anhaltens.
Im Grunde ist es eine Sache, die man testen muß, ob ein, zwei oder mehr RMK's ausreichen.
Mit der Maximal-Länge eines RMK's habe ich noch keine negativen Erfahrungen gemacht, bei mir sind einige "Strecken"-RMK's über 8 m lang, der längste hat 1182 cm. Als Rückmelder habe ich den LDT-HSI-88-USB mit den S88 AC von Märklin. Und ohne Probleme bei den Rückmeldungen.
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Grüsse
Eckhard
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Helmut Kreis
Betatester
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Beiträge: 8155
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Re: Optimale Anordnung Rückmeldeabschnitte bei nicht sichtbarer Verbindungstrecke
«
Antwort #2 am:
Heute
um 14:41:44 »
Hallo Joachim,
RMKs sind das A und O für die Positionsmeldung eines Zuges und es sollte nicht unbedingt damit gegeizt werden.
Wenn ich Dein Profil lese, bist Du ja 3L-Fahrer und somit wären die Kosten für die Rückmeldung ja schon geringer als bei 2L-Fahrer. Solltest Du Dir also die Einsparung doch nochmal überlegen.
Gerade im nicht sichtbaren Bereich sollte man darauf bedacht sein, möglichst genau die Position des Zuges zu kennen. Auch liegengebliebene Wagen sollten erkannt werden, was bei geizigem Verhalten u. U. verloren geht und ein Schaden den Geiz nicht wett macht.
Es gäbe zum Einsparen folgende Möglichkeiten:
unüberwachte Streckenteile, die dann mit RMK000 angegeben werden
nur die äusseren Kontakte zu konfigurieren und den Zug mit "Stopp am Kontakt" anzuhalten. In dem Fall würde bei Einfahrt in den Abschnitt die Geschwindigkeit reduziert werden und am Signal dann bei Erreichen des Kontaktes der Zug gestoppt.
eine Mischung der beiden Vorschläge, indem in der Mitte auch nochmal ein beliebig langer Kontakt konfiguriert werden könnte
Gespeichert
Gruß
Helmut
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