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Zinkfraß / Zinkpest an den Permanentmagneten
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Autor
Thema: Zinkfraß / Zinkpest an den Permanentmagneten (Gelesen 1416 mal)
Himpler Peter Dr.
Senior-Mitglied
Beiträge: 251
Ort:
St. Wendel im Saaarland
Zinkfraß / Zinkpest an den Permanentmagneten
«
am:
02. März 2025, 11:42:22 »
Hallo Zusammen,
ich wollte mal Nachhören, ob Ihr diese Phänomen kennt, oder auch schon von dem Problem betroffen wart?
Meine 37595 stand längere Zeit im Schattenbahnhof und weigerte sich plötzlich auszufahren, obwohl die Fahrstrasse geschaltet und frei war.
Man hörte einen Motor, die hat ja zwei, surren, aber nix passierte.
O.K. Beide Lok-Teile geöffnet und auf den Rollenprüfstand. Ein Motor lief anstandslos. Der zweite zuckelte nur hin und her.
Zuerst hatte ich den Dekoder oder einen Fehler in der Platine (ist noch Original, wie gekauft) unter Verdacht.
Plötzlich fiel mir der "Schmutz" am Permanentmagneten auf.
Aber von wegen Schmutz. Der Magnetkern hatte sich mehr oder weniger aufgelöst. Ich füge mal zwei Bilder an, denn das gleiche Problem hatte ich dann direkt im Anschluss bei einer S3/6 37181, auch im Orignalzustand; keine Fortbewegung mehr.
Lok geöffnet und siehe da; Permanentmagnet zerbröselt!
Meine Bahn ist weder im Keller noch auf dem Speicher, sondern im beheizten Zimmer im Wohnbereich.
Also mit Sicherheit kein Feuchtigkeitsproblem oder ähnliches.
Ich hoffe nur, dass das kein Standardphänomen bei den Permanentmagneten ist oder wird.
Habt ihr schon eine ähnlich Erfahrung gemacht?
Wäre interessant zu wissen und wie man dem Problem begegnen kann, bzw gibt es ein Rezept zur Vorbeugung?
Ich habe auch mal Märklin angeschrieben und auch um Ersatz von 2-4 Permanentmagneten (2 auf Reserve) gebeten.
Bin gespannt was die mir antworten?
Liebe Grüße
Peter
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Ralf Krapp
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Re: Zinkfraß / Zinkpest an den Permanentmagneten
«
Antwort #1 am:
03. März 2025, 11:18:21 »
Hallo Peter,
beim Betrachten des zweiten, vergrößerten Bildes st mir aufgefallen, dass die magnetische "Scheibe" (=Zwischenstück, eigentlicher Magnet) den Dreck verursacht. Die Blechpakete des Feldmagneten sind offenbar ganz in Ordnung. Eigentlich bräuchte man nur eben dieses Zwischenstück austauschen und schon ist alles ok.
Ich hoffe für Dich, dass Märklin das auch so sieht und Dir entsprechende Magnete schickt.
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Grüße aus Obertshausen (Hessen)
Ralf Krapp
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Himpler Peter Dr.
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Re: Zinkfraß / Zinkpest an den Permanentmagneten
«
Antwort #2 am:
03. März 2025, 20:23:05 »
Guten Abend Ralf,
genau so ist es.
Der eigentliche Magnet zerbröselt in sich selbst.
Interessant wäre ja die Ursache zu kenne? Produktionsfehler? Schlechtes Material?
Hat einer von Euch das mal bei seinen Loks / Permanentmagneten gehabt.
Wie schon geschrieben.
Die sind beide aus Original-Loks ohne Umbau. Wie ab Werk / Händler gekauft.
Das wäre eine wirklich schlechte Vorstellung, wenn das noch öfter auftreten würde!
Bin eben gespannt, was Märklin dazu schriebt?
Liebe Grüße
Peter
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Himpler Peter Dr.
Senior-Mitglied
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St. Wendel im Saaarland
Re: Zinkfraß / Zinkpest an den Permanentmagneten
«
Antwort #3 am:
13. März 2025, 10:57:14 »
Hallo Zusammen,
inzwischen hatte ich Kontakt mit dem Märklin Service Kundendienst.
Sehr nette Unterhaltung mit Hern Mäder.
Ihm sei diese Problem noch nicht vorgekommen, war aber der Sache sehr offen gegenüber und hat m ir 3 neue Permanentmagnete zugesendet.
Märkli; hier werden Sie geholfen!
Liebe Grüße
Peter
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Christian Richter
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Re: Zinkfraß / Zinkpest an den Permanentmagneten
«
Antwort #4 am:
13. März 2025, 12:57:10 »
Hallo,
Temperatur ist auch entscheidend.
Zusätzlich die Frage,war der Magnet eingeklebt oder eingepasst.
Ich fahre mit Magneten an Wagen und Lols und Reedkontakt im Gleis.
Es gab bei mir auch mal eine Sorte Magneten die so ausahen.
Das war der Sekundenkleber und dessen Ausgasungen über die Jahre die so ein Fehlerbild , wie du es uns zeigst hatten.
Jetzt habe ich besseren Kleber der nicht so aggressiv ist und nun werden meine Magnen nicht mehr spröde oder krümelig.
VG
Christian
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Organisator des WinDigipet Stammtisches Berlin / Brandenburg
- Leidenschaftlicher Modellbahner in Spur H0
- seit 2019 Ehrendampflokführer bei Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (SOEG)
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- Abschluss Endkundenseminar der Firma ESU in der Lokprogrammer Software
- seit 2020 Vollzeit, Gemeinschaftsprojekte (Hubert Becker) in der Leiterplattenentwicklung für Lokplatinen, Waggonbeleuchtungsplatinen , Modelleisenbahnelekronik und Eigenbau DCC Projekte
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Himpler Peter Dr.
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St. Wendel im Saaarland
Re: Zinkfraß / Zinkpest an den Permanentmagneten
«
Antwort #5 am:
14. März 2025, 07:10:06 »
Guten Morgen Christian,
das ist interessant, was Du schreibst! Mit dem Kleber. Das ist ein guter Hinweis für die Magnete an den Fhzg.
Welchen Kleber benutzt du jetzt nach deiner Erfahrung?
Temperatur in meinem EBZ; normale Zimmertemperatur 18-22°.
Bei meinen Permanentmagneten handelte es sich um die Originalen, die mit den jeweiligen Loks ausgeliefert wurden. Insofern weiß ich nicht wie die verarbeitet und zusammengebracht wurden und welche Magneten dort verwendet werden, bzw. wurden.
Liebe Grüße
Peter
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slopp
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Re: Zinkfraß / Zinkpest an den Permanentmagneten
«
Antwort #6 am:
14. März 2025, 10:04:33 »
Hallo Peter,
ich habe sehr gute Erfahrungen mit UHU Poor gemacht.
Dieser Kleber ist ein Kontaktkleber und härtet nicht, so wie Sekundenkleber, hart aus.
Das Verarbeiten ist aber etwas speziell. Beide Kontaktflächen dünn einstreichen oder eine Seite einstreichen und das zu verklebende Bauelement aufsetzen und gleich wieder abziehen. Dann ca. 5 Minuten warten.
Jetzt die Teile zusammenfügen und kurze Zeit aufeinanderpressen und trocknen lassen.
Aber Vorsicht: Beim Zusammenfügen hat man nur einen Versuch. das muss exakt sitzen, verschieben geht nicht.
Dafür bekommt man eine wirklich feste aber nicht spröde Verbindung, die allen Ansprüchen genügt.
Grüße
Steffen
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Ralf Krapp
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Re: Zinkfraß / Zinkpest an den Permanentmagneten
«
Antwort #7 am:
14. März 2025, 11:44:17 »
Hallo Peter,
meine Erfahrungen mit Permanentmagneten, sowohl von Märklin als auch von ESU, waren immer ohne Einsatz eines Klebers für den Magneten. Diese waren auch von Haus aus nie eingeklebt, sodass ich mir über eine Klebebefestigung auch nie Gedanken gemacht habe. Bislang ist keiner dieser Magneten aus der Halterung herausgefallen oder sonst irgendwie verrutscht. Weshalb also festkleben?
Mich würde interessieren, weshalb der Magnet bei Deiner Lok solche Auflösungsanzeichen, die an Zinkpest erinnern, hatte. War das ein Materialfehler, eine Beeinträchtigung durch die metallische Halterung oder gibt es eine andere Erklärung für diese Zerfallserscheinung? Das wäre ja fast eine metallurgische Untersuchung wert.
Soweit solltest Du das aber nicht treiben, weil das wäre sicherlich nicht gerechtfertigt.
Ich werde weiterhin bei Umbauten den Magneten nicht einkleben.
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Ralf Krapp
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Ralf Schröder
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Re: Zinkfraß / Zinkpest an den Permanentmagneten
«
Antwort #8 am:
14. März 2025, 14:01:27 »
Das was Ralf hier schreibt ist korrekt , der Permanentmagnet ist
nicht
verklebt .
Entfernt man die Kunststoffabdeckungen kann man die Bleche auseinandernehmen .
Ich würde eher mal das Getriebe mit der Lupe untersuchen .
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Gruss
Ralf
Komisch , beim Strippen ziehen reißen die immer ab
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Peter Schmitt
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Re: Zinkfraß / Zinkpest an den Permanentmagneten
«
Antwort #9 am:
14. März 2025, 18:42:45 »
Hallo miteinander,
es hat mir keine Ruhe gelassen, so habe ich in meinem Fundus geschaut.
So habe ich auch Magnete gefunden wie Peter geschrieben hat.
Diese waren noch nie verbaut.
Auf den Bildern zu erkennen, der 2. von links ist am schlimmsten
- dann der 3. von links.
Es ist zu erkennen, dass der 1. Magnet dazwischen ein dunkles Metallteil hat (2.+3. vermutlich auch?), und die
andereren Magnete haben ein helles Metall dazwischen
Grüße Peter
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Wer wagt es, sich den donnernden Zügen entgegenzustellen?
Die kleinen Blumen zwischen den Eisenbahnschwellen.
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Christian Richter
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Re: Zinkfraß / Zinkpest an den Permanentmagneten
«
Antwort #10 am:
16. März 2025, 19:26:20 »
Hallo Peter, welchen Kleber, kommt seht auf die Materialien an.
Mit Loctite epoxid habe ich gute Erfahrung gemacht.
https://shop.tewipack.de/magnete-kleben/
Du must leider selber suchen, was für Materiel das am Motor ist. Ich habe kein Märklin.
Meine Magneten klebe ich auf diverse Kustoffe.
VG Christian
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