Autor Thema: Digitale Ansteuerung von Lichtsignalen - mal ganz allgemein  (Gelesen 6779 mal)

Offline Matthias Hanft

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Hallo,

nach einer interessanten Diskussion im WDP-Forum möchte ich hier gerne einmal eine allgemeine Umfrage nach der "besten" (digitalen) Lichtsignalansteuerung starten. Für meine Planung ist das von großer Wichtigkeit, da ich Epoche 4 bauen will und sowohl den Bahnhof als auch die Strecke (Block) bestmöglich "ausrüsten" will - d.h. da wird eine ganze Menge anfallen, und die Auswahl der entsprechenden Elektronik will daher wohlüberlegt sein, einmal wegen der Betriebssicherheit, und zum anderen spielt natürlich auch Geld eine Rolle

In den letzten Wochen habe ich mich schon ausgiebig umgesehen und bisher folgende Lösungen gefunden (Preise jeweils vom Hersteller selbst oder von Pürner für ein Ausfahrhauptsperrsignal mit Vorsignal am selben Mast):
  • "LS-DEC-DB" von Littfinski, siehe http://www.ldt-infocenter.com/lsdec_db.htm
    Das ist eine Komplettlösung für zwei solche Signalkombinationen und kostet als Bausatz 36,90 EUR, Preis pro Signal also 18,45 EUR. Einen solchen Baustein habe ich schon getestet; das Zusammenlöten war problemlos (sind eh nicht arg viele Bauteile), und alles funktionierte auf Anhieb. Aber: Zwischen einzelnen Stellbefehlen an den Baustein ist jeweils eine Pause von 0,4 Sekunden nötig, während der keine Befehle empfangen werden können (diese Zeit braucht das Teil zum Dimmen der LEDs). Das behindert den automatischen Betrieb aufs heftigste - mit der Verlängerung der Dauer der Stellbefehle kommt das Gerät auch nicht wirklich zurecht, und generelle Pausen, sofern sie sich in der PC-Steuerungssoftware überhaupt programmieren lassen, wären auch nicht der Weisheit letzter Schluß, da dann z.B. das Stellen einer Fahrstraße mit sechs Weichen und fünf Signalen fünf Sekunden dauern würde - eine Ewigkeit, wenn man drauf wartet, daß sie vorbeigeht... Antwort von Littfinski auf eine diesbezügliche Anfrage war: "Sie sollten bei einer Fahrstrassenschaltung nie zwei Schaltbefehle an einen Lichtsignal-Decoder aufeinander folgen lassen. Legen Sie zwischen diese Schaltbefehle einfach Befehle an Weichen. Dabei sind auch Befehle an "Dummyweichen" denkbar, die im oberen Adressbereich liegen und auf der Anlage nicht vorhanden sind." Klingt logisch, aber ob ich damit die benötigten 0,4 Sekunden zusammenkriege? Und kann ich in WDP überhaupt die Magnetartikelreihenfolge beim Stellen einer Fahrstaße vorgeben?! Muß da wohl noch etwas experimentieren...
  • Viessmann 5226, siehe http://www.viessmann-modell.de/digital-li_si_modul.htm
    Über diesen Baustein konnte ich allerdings keinerlei nähere Informationen (Doku-PDF o.ä.) finden, und ich kaufe keine Katze im Sack. Preis (für ein Signal!) wäre 38,35 EUR, was ich schon extrem teuer finde, und dabei wäre noch nicht einmal das Vorsignal enthalten! (Es scheint bei diesen Bausteinen, siehe Website, allerdings eine integrierte Vorsignalansteuerung zu geben, so daß das Vorsignal am Mast des Ausfahrsignals dann wohl vom Baustein des nächsten Signals gesteuert werden könnte - was ich mangels Doku aber nicht nachvollziehen konnte.)
  • Viessmann, 5210/5290, siehe http://www.viessmann-modell.de/steuermodule_li_sig.htm mit Link zur Einbauanleitung
    Macht auch LED-Dimmen und Dunkeltastung und kostet als Bausatz für ein Signal 14,30 EUR; wegen der analogen Eingänge braucht man aber noch ausreichend Magnetartikeldecoder: als Standalone-Version logischerweise sieben Ausgänge (Hp0, Hp1, Hp2, Sh1, Vr0, Vr1, Vr2); das wären z.B. dreieinhalb der sechs Weichenausgänge des Lenz LS150 für 39,20 EUR, macht also insgesamt für so ein Signal 14,30 EUR + 3,5/6 * 39,20 EUR = 37,17 EUR - da könnte man sich dann für gut einen Euro mehr gleich den Viessmann 5226 kaufen (s.o.).
    Allerdings könnte es hier aufgrund mehrerer Punkte enormes Einsparpotential geben:
    a) Einsparen von MA-Decodern, wenn man nicht alle Signalbilder braucht. Ein Ausfahrsignal an ablenkenden Weichen braucht niemals Hp1 zeigen, also braucht man diesen Eingang schon mal nicht beschalten. Und gilt das Vorsignal schon für ein Blocksignal, braucht es niemals Vr2 zeigen. Usw. usf.
    b) Einsparen von MA-Decodern, wenn das am Mast befindliche Vorsignal stets dasselbe folgende Hauptsignal anzeigt - dann braucht man nur die jeweiligen Analog-Eingänge der zusammengehörenden Haupt- und Vorsignale "hardwaremäßig" miteinander verbinden und stellt einfach immer beides gleichzeitig. (Das geht nur dann nicht, wenn z.B. das am Mast des Einfahrsignals befindliche Vorsignal verschiedene Ausfahrsignale anzeigen kann - dann wäre das von der jeweiligen Weichenstellung abhängig, und statt Berge von Relais dafür zu verwenden, stellt man das dann wohl lieber gleich mit dem Computer.)
    c) Billigere MA-Decoder ohne separaten Wechselstromeingang nehmen (z.B. Roco 10775, 8fach für 47,50 EUR). Soll man ja eigentlich nicht, weil sich viele Weichen gar nicht mit dem Digitalstrom stellen lassen, und überhaupt soll man denn "wertvollen" Digitalstrom ja sowieso nicht für Magnetartikel nehmen, aber wenn der Decoder-Ausgang lediglich dazu verwendet wird, den Viessmann-Signalbaustein zu stellen, fließt da wohl kein nennenswerter Strom, und schon gar nicht an vielen Ausgängen gleichzeitig. (Allerdings müßten dann die "C"-Klemmen der Ausgänge des Roco-Bausteins mit dem "generellen Wechselstrom" verbunden werden, um an den Viessmann-Eingängen eine Spannung herzukriegen - ob das wohl Potentialkonflikte gibt???)
    Alleine mit Lösung c) käme man im obigen Beispiel auf 14,30 EUR + 3,5/8 * 47,20 EUR = 34,95 EUR.
    Wird das Vorsignal ohnehin gleich mit vom folgenden Hauptsignal angesteuert, so daß man nur noch die (maximal) vier Begriffe des Hauptsignals separat decodieren muß, käme man auf 14,30 EUR + 2/8 * 47,20 EUR = 26,10 EUR - damit kommt man so langsam schon in erträglichere Preisregionen. Weitere Einsparungen sind natürlich noch möglich, wenn das Ausfahrsignal eben immer nur Hp1 oder Hp2 anzeigen kann, dann fällt nochmals ein halber Decoderausgang weg.
  • Lenz LS100/LS110 in der Betriebsart "Dauer", siehe http://www.lenz-elektronik.com/schalten.htm
    Da aber nur zwischen zwei Zuständen gewechselt wird, ist der wohl nicht für mehrbegriffige Signale einsetzbar. Also sagen wir mal, wir nehmen ein zweibegriffiges Haupt- und ein zweibegriffiges Vorsignal, dann würde man den halben Baustein dafür "verbrauchen", das wären dann (beim LS110 ohne Rückmeldung) 39,20 EUR / 2 = 19,60 EUR, was etwa der Littfinski-Preis ist, aber hier eben nur für zweibegriffige Signale, dafür aber ohne nötige "Schaltpause" (und vermutlich auch ohne LED-Dimmen).
Das wars mal so im wesentlichen, was ich bisher gefunden habe... bisher wollte ich eigentlich die Littfinski-Teile nehmen, um alles in einem Baustein vereinigt zu haben, aber das dortige "Pausenproblem" läßt mich momentan eher zur Viessmann/Roco-Lösung tendieren, besonders, wenn man je nach örtlicher Gegebenheit etliche Anschlüsse zusammenschalten (Vorsignal) oder weglassen (weniger Begriffe) kann, s.o.

Kennt jemand noch weitere Möglichkeiten und/oder hat eine Meinung zu dem oben gesagtem?

Gruß Matthias.    

Offline Karlheinz Battermann

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Re: Digitale Ansteuerung von Lichtsignalen - mal ganz allgemein
« Antwort #1 am: 21. Januar 2004, 12:58:47 »
Hallo Matthias,
da ich auch die LDT-Lichtsignale einsetze, kann ich Dein Problem mit dem Lichtsignal nicht ganz nachvollziehen. Bei mir schalten Haupt- und Vorsignal auch am gleichen Mast und gleichen Decoder einwandfrei. Lediglich mit der Dunkeltastung des Vorsignals hapert es sporadisch. Ich schalte die Signale über die FS mit WDP, wobei für Haupt- und Vorsignal immer getrennte Adressen verwendet werden. Als Beispiel Hauptsignal 105 und 106 und das Vorsignal 107 und 108, wobei 108 nur grün angehakt wird. Die Adresse 108 rot dient bei mir zur Dunkeltastung des Vorsignals, wenn es mal wieder nicht geklappt hat.
Die Einschaltung des Signals geschieht, wie schon gesagt, über die Fahrstraßenaufzeichnung mit WDP.
Die Haltstellung der Hauptsignals geschieht dann durch den fahrenden Zug am nachfolgenden RMK hinter dem Signal (bei der DB 55m nach Vorbeifahrt am Signal). Hier wird in der Folgeschaltung der entsprechenden FS z.B. am RMK 1 zuerst das Hauptsignal und im nächsten Eintrag das Vorsignal auf Halt geschaltet.
Im Anhang habe ich das noch einmal verdeutlicht.  

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Offline Matthias Hanft

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Re: Digitale Ansteuerung von Lichtsignalen - mal ganz allgemein
« Antwort #2 am: 21. Januar 2004, 13:25:37 »
Hm, mit Folgekontakten hab ichs noch nicht probiert. Ich habe mal die Dunkeltastung abgeschaltet, damit ich sehe, was am Vorsignal passiert, dann manuell Hp1/Vr1 eingestellt und dann in WDP den Button "Alle Magnetartikel Grundstellung" gedrückt. Das Hauptsignal ging auf Hp0, das Vorsignal blieb auf Vr1 stehen. Das war für mich das Indiz, daß der Vorsignalgrundstellungsbefehl zu schnell nach dem Hauptsignalgrundstellungsbefehl kam.

Vielleicht geht's bei Dir mit den Folgekontakten "grad so eben". Ich kann ja auch noch ein bißchen mit Fahrstraßen und Kontakten rumspielen. Aber die "Grundstellung" machts definitiv zu schnell!

(Wobei ich das "Vergessen" der Dunkeltastung alleine aber auch schon sehr "unhübsch" finde...)

Gruß Matthias.  

Offline Karlheinz Battermann

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Re: Digitale Ansteuerung von Lichtsignalen - mal ganz allgemein
« Antwort #3 am: 21. Januar 2004, 15:34:44 »
Hallo Matthias,
wie schaltest Du denn das Signal? Doch wohl über FS, oder?
Wenn nicht, so definiere in WDP eine FS wie in meinem Beispiel gezeigt und teste das Verhalten des Signaldecoders.
Es müsste eigentlich auch bei Dir funktionieren. Wenn Du manuell schalten solltest, so musst Du doch auch im Gleisbild das Signal mit den entsprechenden Adressen definieren. Da Du dann zuerst das Hauptsignal zum Umstellen auf z.B. Hp1 anklicken musst, sollte dies auch funktionieren. Danach kannst Du das Vorsignal auf jede Stellung Vr0, Vr1 oder Vr2 schalten. Beim erneuten Anklicken des Hauptsignals sollte dies auf Hp2 und bei weiterem Klick wieder auf Hp0 schalten. Das Vorsignal müsste jetzt dunkel sein, wenn die Dunkeltastung aktiv ist.  
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Offline Matthias Hanft

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Re: Digitale Ansteuerung von Lichtsignalen - mal ganz allgemein
« Antwort #4 am: 21. Januar 2004, 15:46:03 »
Ich habe mit meinen Experimenten aufgehört, als "Grundstellung ausführen" nicht vollständig funktioniert hat. Aber ich werde am Wochenende mal ausgiebig Fahrstraßen testen

Gruß Matthias.  

Offline Karlheinz Battermann

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Re: Digitale Ansteuerung von Lichtsignalen - mal ganz allgemein
« Antwort #5 am: 21. Januar 2004, 16:04:55 »
Hallo Matthias,
wenn Du willst kannst Du mir ja mal folgende Dateien per E-mail schicken GBILD.DAT und WdRoutes.mdb. Ich versuche dann Dein Problem zu lösen.
Hier meine Adresse info@kabasoft-computing.de    
Herzliche Grüße aus Bad Lauterberg
Karlheinz


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Offline Matthias Hanft

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Re: Digitale Ansteuerung von Lichtsignalen - mal ganz allgemein
« Antwort #6 am: 21. Januar 2004, 16:10:49 »
In Antwort auf:
wenn Du willst kannst Du mir ja mal folgende Dateien per E-mail schicken GBILD.DAT und WdRoutes.mdb. Ich versuche dann Dein Problem zu lösen.


Danke fürs Angebot! Wenn ich am Wochenende (vorher habe ich keine Zeit zum Ausprobieren) nicht weiterkomme, komme ich gern darauf zurück!

Gruß Matthias.  

Offline ottochen (Thomas)

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Re: Digitale Ansteuerung von Lichtsignalen - mal ganz allgemein
« Antwort #7 am: 21. Januar 2004, 18:13:33 »
Hallo Matthias,

wenn Du zB den Lenz LS110 nimmst kannst Du auch ganz bequem auch 3 begriffige Signale steuern.
Ausgang 1 rot/grün
Ausgang 2 gelb

Hab ein Einfahrtssignal so angeschlossen und funktioniert!
MfG
Thomas
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Offline Matthias Hanft

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Re: Digitale Ansteuerung von Lichtsignalen - mal ganz allgemein
« Antwort #8 am: 21. Januar 2004, 23:00:14 »
In Antwort auf:
wenn Du zB den Lenz LS110 nimmst kannst Du auch ganz bequem auch 3 begriffige Signale steuern.
Ausgang 1 rot/grün
Ausgang 2 gelb


Hmmm... und wenn ich dann Hp2 brauche, muß ich erst den Ausgang 1 auf "grün" schalten und dann noch mit dem Ausgang 2 die gelbe LED zuschalten? Oder wie hast Du das gemacht? Mit einem Befehl zwei Ausgänge umzuschalten, geht ja wohl eigentlich nicht, oder doch?!

Gruß Matthias.  

Offline ottochen (Thomas)

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Re: Digitale Ansteuerung von Lichtsignalen - mal ganz allgemein
« Antwort #9 am: 22. Januar 2004, 19:41:08 »
Hallo Matthias,

so ist das Prinzip von WDP wenn man nicht grad M-Mehrfachsignal anklickt.

Adresse 1 grün = Hp1
Adresse 1 grün,Adresse 2 grün = Hp2
Adresse 1 rot , Adresse 2 rot = Hp0

Bei mir funktioniert es so!

Über die IB könntest Du auch ein falsche Signalefarbe anwählen sprich rot/gelb wäre äber nicht weiter schlimm,
WDP schaltet es auf jeden Fall richtig!
MfG
Thomas
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Offline Matthias Hanft

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Re: Digitale Ansteuerung von Lichtsignalen - mal ganz allgemein
« Antwort #10 am: 22. Januar 2004, 19:46:24 »
In Antwort auf:
Adresse 1 grün = Hp1
Adresse 1 grün,Adresse 2 grün = Hp2
Adresse 1 rot , Adresse 2 rot = Hp0


Huch, WDP schickt zwei Adressen raus beim Schalten?! Das paßt mir aber gar nicht in den Kram... ich dachte, WDP würde immer nur eine Adresse senden, und zwar
  • Adresse 1 grün = Hp1
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  • Adresse 2 rot = da hat WDP gefälligst nicht hinzulangen, weil das ja für ganz was anderes sein könnte!
Stimmt das so etwa gar nicht?! Dann muß ich meine ganzen Planungen übern Haufen werfen...

Gruß Matthias.  

Offline ottochen (Thomas)

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Re: Digitale Ansteuerung von Lichtsignalen - mal ganz allgemein
« Antwort #11 am: 22. Januar 2004, 19:55:02 »
Hallo Matthias,

das ist so beim LDT Lichtdecoder
Bei meiner Eigenbauvariante via Schaltdecoder steuert er beide Adresse an, wie ich es im Vorigen Beitrag geschrieben habe. Der Schaltdecoder kennt ja die Logik eines Signales nicht!

Wenn Du das Signal mit einen analogen Signalsteuerbaustein ansteuerst brauchst Du auch wieder nur eine Adresse schalten, da ja dort die jeweilige Stellung über die Logik gesteuert wird..
Hoffe konnte Dir helfen!
MfG
Thomas
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Offline Matthias Hanft

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Re: Digitale Ansteuerung von Lichtsignalen - mal ganz allgemein
« Antwort #12 am: 22. Januar 2004, 21:23:23 »
In Antwort auf:
Wenn Du das Signal mit einen analogen Signalsteuerbaustein ansteuerst brauchst Du auch wieder nur eine Adresse schalten, da ja dort die jeweilige Stellung über die Logik gesteuert wird..


Wenn ich in WDP ein dreibegriffiges Signal eintrage und das auf Hp2 stellen will, kann ichs mir doch nicht aussuchen, ob WDP ein oder zwei Schaltbefehle aussendet?! Oder ist dafür etwa dieser geheimnisvolle Schalter "Märklin Mehrfachsignal"? Sagt mir als altem "Fleischmänner" nix... und WDP weiß ja nicht, was "draußen" so dranhängt zum Signalesteuern...

Gruß Matthias.  

Offline ottochen (Thomas)

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Re: Digitale Ansteuerung von Lichtsignalen - mal ganz allgemein
« Antwort #13 am: 23. Januar 2004, 15:34:17 »
Hallo Matthias,

das macht das Häckchen "Märklin Mehrfachsignal"

angeklickt = 1 Adresse
leer = meine oben beschriebene Variante
MfG
Thomas
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